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Beats Biblionetz - Aussagen

Zuerst lesen, schreiben, rechnen lernen!

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iconBemerkungen

Mauro Tuena, SVP-Nationalrat und Inhaber einer Computerfirma, hat die Ablehnung der Motion beantragt. «Die Schüler müssen zuerst rechnen, lesen und schreiben lernen.» Es sei nicht Aufgabe der Primarschule, den Kindern beizubringen, wie man mit dem iPad fotografiere. Ausserdem müsse man in den meisten Berufen gar nicht programmieren können.
Von A. Schawalder, D. Pomper im Text «Die Schüler sind ihren Lehrern weit voraus» (2017)
Manfred SpitzerIn der Grundschule, also den Klassen eins bis vier, liegen die Dinge meiner Ansicht nach recht einfach: Man braucht keinen Computer. Es gilt in diesem Schulabschnitt, ganz grundlegende Fähigkeiten zu erlernen, wie Lesen, Schreiben, Rechnen, Kenntnisse der Lebenswelt (d.h. der die Kinder umgebenden Sachen und Orte). Ebenfalls gelernt bzw. Geübt werden die noch wichtigeren Fähigkeiten des Zuhörens und Ausredenlassens, des Konzentrierens auf eine Sache, der Disziplin (weder losreden noch losrennen, wann es einem gerade passt) und des Zusammenarbeiten . Hierfür ist die Person des Lehrers als Vorbild und zugleich als Brennpunkt von Konzentration und Aufmerksamkeit die mit Abstand wichtigste Bedingung.
Von Manfred Spitzer im Buch Lernen (2002) im Text Schule auf Seite  419

iconErwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger

Website Webseite Datum
Argumente gegen das Digitale in der SchuleZuerstLesenSchreibenRechnenArgument20.09.2011

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