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Selbstregulation als Schlüssel zum Erfolg. Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen im Jugendalter

Ulrike Petermann, Franz Petermann
Zu finden in: Angewandte Psychologie (Seite 3 bis 11), 2019 local web 
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iconZusammenfassungen

Angewandte Psychologie

Selbstregulation (Selbststeuerung) bildet eine zentrale Kompetenz der sozial-emotionalen Entwicklung. Schon früh im Kindesalter wird hierfür ein Grundstein gelegt, der sich in Merkmalen wie Belohnungsaufschub, Geduld, Abwarten-Können und Selbstbeherrschung äußert. Durch viele Rahmenbedingungen der Erziehung gelingt es Jugendlichen heute nicht mehr so gut, die Entwicklungsanforderung „Selbstregulation“ zu realisieren. Hierzu werden mögliche Ursachen diskutiert. Von großer Bedeutung im Rahmen der Förderung sind Ansätze zur Verbesserung der sozial-emotionalen Kompetenzen. Am Beispiel zweier kognitiv-verhaltenstherapeutischen Präventionsansätze („Emotionstraining in der Schule“, „JobFit-Training“) wird erläutert, wie es mit schulbasierten Förderprogrammen möglich ist, Schutzfaktoren zu stärken und eine Verhaltensänderung im Sinne einer verbesserten Selbstregulation zu erreichen.

Von Ulrike Petermann, Franz Petermann im Buch Angewandte Psychologie (2019) im Text Selbstregulation als Schlüssel zum Erfolg. Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen im Jugendalter

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