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Beats Biblionetz - Begriffe

lernstick

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iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconDefinitionen

Andy SchärUSB-stick, based on Debian GNU/Linux system and software, www.imedias.ch/lernstick
Von Andy Schär im Text More for Less - Live Systems Learning (2010) auf Seite  363
Stanley SchwabMarc WidmerMit dem Lernstick verfolgen wir das Ziel, Schulen ein attraktives Arbeits- und Lerninstrument zur Verfügung zu stellen. Im Kerngedanken kombiniert der Lernstick die Potenziale eines Direktstartsystems (Live-System) mit der Möglichkeit, eine Lernumgebung zu entwickeln, welche den pädagogischen Bedürfnissen einer Schule entspricht.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)
Der Lernstick entspricht einem portablen Lernraum, installiert auf einem USB-Stick, der flexibel im schulischen und auch ausserschulischen Umfeld genutzt werden kann. Als pädagogisches und didaktisches Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er Nachteile gegenüber dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden eine strukturierte, inhaltlich auf die Lernziele im Unterricht angepasste und dennoch individuell organisierbare Arbeitsumgebung bietet.
Von Amet Dzelili, Amina Rosenthal im Text Anleitung zur Einführung des Lernsticks an Schulen (2010)
Stanley SchwabMarc WidmerBeim Lernstick wird auf einem handelsüblichen USB-Stick ein Live-System installiert. Als Basissystem kommt eine angepasste Version von 'Debian Live'36 zum Einsatz. 'Debian Live' ist eine Variante eines Live-Systems, das drei Komponenten auszeichnet:
  • Die automatische Hardware- und Peripherie-Erkennung (Netzwerke für Internetzugang, Grafikkarten, Schnittstellen oder Drucker) ermöglicht es, mit demselben System an unterschiedlichen Geräten zu arbeiten
  • Das Linux-Betriebssystem lässt sich ab einem USB-Stick booten
  • Die Möglichkeit zur Zusammenstellung beliebiger Open-Source- und anderer Software, sofern dies die Lizenzen zulassen
Auf dem Lernstick existieren zwei Partitionen. Auf der ersten befinden sich das Betriebssystem inklusive der vorinstallierten Applikationen. Auf der zweiten lassen sich persönliche Daten und Einstellungen abspeichern oder eigene, zusätzliche Programme installieren. Zurzeit befindet sich auf dem Lernstick eine breite Palette an Anwendungssoftware und Lernprogrammen.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)

iconBemerkungen

Stanley SchwabDer lernstick wird zurzeit kontinuierlich weiterentwickelt. Haupt-Projektverantwortliche sind Ronny Standtke, Dipl.-Inf. und Stanley Schwab.
Von Stanley Schwab in der Masterarbeit Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (2009) auf Seite  7
ZLV Magazin Juni 2017Im Prinzip könnte man den Stick auch auf dem Computer zu Hause gebrauchen, allerdings ist das technisch nicht ganz einfach. Je nach Notebook-Marke klappt es oder es klappt nicht.
Von Reto Zürcher in der Zeitschrift ZLV Magazin Juni 2017 im Text Lernsticks für die Primarschule (2017)
Der Lernstick in der SchuleBei 34% der Schülerinnen und Schüler funktionierte der Lernstick zuhause einwandfrei, bei 66% traten Probleme auf oder er funktionierte nicht, wobei diese Angaben nur bei einer Teilstichprobe (n=157) erhoben wurden.
Von Hans U. Grunder, Christian Finger, Yuliya Romanyuk, Tim Sommer, Patric Raemy im Buch Der Lernstick in der Schule (2013) im Text Darstellung der Ergebnisse auf Seite  87
Andy Schärthe "Lernstick" offers more than the transfer of data. It can become a space for learning environments that cannot be accessed via the Internet, either for legal reasons or because of the lack of financial resources.
Von Andy Schär im Text More for Less - Live Systems Learning (2010)
Andy SchärThe central idea of the "Lernstick" is based on the combination of the potentials inherent to Live-Systems on a USB-stick and the possibility to develop a learning environment that responds to the pedagogic needs of a school.
Von Andy Schär im Text More for Less - Live Systems Learning (2010)
Beat Döbeli HoneggerWas mich am Lernstick weiterhin spannend dünkt ist die Entwicklung eines schulspezifischen und FOSS-basierten Images. Das scheint mir Potential zu haben. Was ich hingegen nicht begreife ist der ausschliessliche Fokus auf bootbare USB-Sticks.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 22.08.2010
Der Lernstick in der SchuleSchülerinnen und Schüler benutzten den Lernstick zuhause selten. Der Computer wird bei der Kontrollgruppe (M=3.8, SD=0.9, CI=3.7-3.9) zuhause signifikant häufiger eingesetzt als der Lernstick in der Untersuchungsgruppe (M=1.3, SD=0.8, CI=1.3-1.4, d=2.85).
Von Hans U. Grunder, Christian Finger, Yuliya Romanyuk, Tim Sommer, Patric Raemy im Buch Der Lernstick in der Schule (2013) im Text Darstellung der Ergebnisse auf Seite  87
Stanley SchwabDer lernstick wurde in den letzten Monaten an ICT-Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgestellt und ist auf grosses Interesse gestossen. Etliche Volksschulen im Bildungsraum Nordwestschweiz erwägen zwischenzeitlich den lernstick mittelfristig an ihrer Schule einzuführen.
Von Stanley Schwab in der Masterarbeit Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (2009) auf Seite  7
Stanley SchwabMarc WidmerMit dem Lernstick steht Lehrpersonen ein Medium zur Verfügung, welches didaktisch vielseitig im Unterricht eingesetzt werden kann - als Vermittlungsmedium beim instruktionalen Lernen, als mediale Lernhilfe zur Individualisierung und als Kommunikationsmedium für das kooperative Lernen.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)
ZLV Magazin Juni 2017Die Politik bezeichnet diese Lösung gerne als persönlichen Computer für alle Schülerinnen und Schüler. Natürlich ersetzt der Stick keinen persönlichen Computer, er stellt aber eine innovative Idee dar, IT für viele Schülerinnen und Schüler rasch, einfach und flexibel einsetzbar zu machen.
Von Reto Zürcher in der Zeitschrift ZLV Magazin Juni 2017 im Text Lernsticks für die Primarschule (2017)
Stanley SchwabMarc WidmerAnstatt ein Notebook umherzutragen, genügt einem Schüler ein Lernstick, um an einem beliebigen Gerät auf seine persönliche Lern- und Arbeitsumgebung zugreifen zu können. Da sich der Lernstick inhaltlich den Bedürfnissen der Lehrenden und Lernenden anpassen lässt, kann man den Lernstick als PLE (Personal Learning Environment) bezeichnen.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)
mLearning in der SchuleAn einer Schule kann der Lernstick durchaus in eine bestehende Infrastruktur implementiert werden, jedoch sind d ieser Vorgang und die anschliessende Wartu ng sehr zeitaufwändig . Die Erfahrung hat gezeigt, dass technische Mängel oft einen reibungslosen Arbeitsverlauf stören und eine lernstickgestützte Lektion wiederholt von Unterbrechungen begleitet ist.
Von Sirnon Habegger im Konferenz-Band mLearning in der Schule (2011) im Text Praktisches Arbeiten mit dem Lernstick auf der Sekundarstufe I
Beat Döbeli HoneggerKurz gefasst finde ich die Idee einer Softwaresammlung auf Open Source Basis aus ökonomischen und gesellschaftspolitischen Gründen sehr begrüssenswert. Angesichts des zunehmenden privaten Gerätebesitzes von Kindern und Jugendlichen (Netbook, Tablet, Smartphone, etc.) und von Cloud-Computing sehe ich die derzeitige Ausrichtung des Projekts Lernstick auf einen USB-Stick als Datenträger eher kritisch.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 15.11.2011
Stanley SchwabMarc WidmerDer Lernstick versteht sich als portabler Lernraum, der flexibel und einfach im schulischen (aber auch ausserschulischen) Umfeld genutzt werden kann. Als pädagogisches und didaktisches Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er die Nachteile gegenüber dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden ein strukturiertes, inhaltlich auf die Lernziele der Schule ausgerichtetes und dennoch individuell organisierbares 'Personal Learning Environment' bietet.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)
Andy SchärThe "Lernstick" was designed as a portable learning space to be used flexibly in educational (as well as extracurricular) contexts. As a pedagogic and didactic learning and working tool it balances out its disadvantages vis-à-vis the Internet by providing students with a well-structured personal learning environment, whose content, on the one hand, is oriented towards educational objectives, yet on the other hand, it remains individually organised.
Von Andy Schär im Text More for Less - Live Systems Learning (2010) auf Seite  363
Stanley SchwabDer Lernstick versteht sich als portabler Lernraum, der flexibel und einfach im schulischen (aber auch ausserschu lischen) U mfeld genutzt werden kann. Als pädagogisches und d idaktisches Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er die Nachteile gegenüber dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden ein strukturiertes, inhaltlich auf die Lernziele der Schule ausgerichtetes und dennoch individuell organisierbares 'Personal Learning Environment' bietet.
Von Stanley Schwab im Konferenz-Band mLearning in der Schule (2011) im Text Masterplan Lernstick
mLearning in der SchuleZudem bietet der Lernstick die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schü ler ihre digitale Arbeitsumgebung mit nachhause tragen und dort am Computer Arbeitsaufträge weiterführen. Leider haben Schüleri nnen und Schüler oft Probleme, den Lernstick zuhause zu verwenden, da die Konfiguration und Synchronisation von Computer und Lernstick sie mit grossen Schwierigkeiten konfrontiert. Will man nicht auf die Mobilität des Lernsticks verzichten, muss man sich dieser Problematik bewusst sein und Mehrarbeit in Kauf nehmen.
Von Sirnon Habegger im Konferenz-Band mLearning in der Schule (2011) im Text Praktisches Arbeiten mit dem Lernstick auf der Sekundarstufe I
Stanley SchwabWenn man die Überlegungen von KERRES weiterspinnt, drängt sich die Frage auf, ob man beim lernstick nicht grösstenteils auf vorinstallierte Applikationen und Lernprogramme verzichten könnte. Denn einerseits stellen mehr und mehr Lehrmittelverlage ihre Lernangebote online zur Verfügung. Andererseits sind aber auch Arbeitswerkzeuge zunehmend online nutzbar. Über einen Webbrowser können heute Texteditoren wie z.B. Google Docs ebenso benutzt werden wie Bildbearbeitungsprogramme. Der Internetbrowser wird zum umfassenden Universaltool zum Lernen und Arbeiten.
Von Stanley Schwab in der Masterarbeit Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (2009) auf Seite  33
Stanley SchwabMarc WidmerMit dem Lernstick ist das Ziel verbunden, Schulen ein Lern- und Arbeitsinstrument zur Verfügung zu stellen, welches sich bei grösstmöglicher Flexibilität und einem umfangreichen inhaltlichen Angebot in das schulische Umfeld einbinden lässt und gleichzeitig kosten- und ressourcenschonend ist. Als eigenständige Arbeitsumgebung und eigenständiger Lernraum lässt sich der Lernstick unabhängig vom Internet nutzen. Lehrende und Lernende haben auf unterschiedlichen Computern Zugriff auf die immer gleichen Arbeitsinstrumente und Lerninhalte. Der Lernstick versteht sich als Personal Learning Environment auf einem USB-Stick (oder einem anderen Datenträger). Im Bedarfsfall lässt sich der Lernstick auch im ausserschulischen Bereich am heimischen Computer nutzen.
Von Stanley Schwab, Marc Widmer im Text Masterplan Lernstick (2009)
Stanley SchwabDie Aufarbeitung der bisherigen Projekte hat gezeigt, dass sich das Lernen der Kinder und Jugendlichen während der obligatorischen Schulzeit hauptsächlich an zwei Standorten abspielt: am Lernort Schule und am Lernort Zuhause. In Anbetracht dessen, dass sich bei Schülerinnen und Schülern Lernen auf den Lernort Schule und den Lernort Zuhause konzentriert, ist ein kurzer Blick auf das Internet als Lernraum lohnenswert. Dahinter steckt folgende Überlegung: wenn das Lernen der Schülerinnen und Schüler in der Volksschule hauptsächlich in der Schule und Zuhause stattfindet, muss der Computer nicht mehr zwingend zwischen den beiden Lernorten Schule und Zuhause hin- und her getragen werden, wenn dank dem Internet sowohl von der Schule als auch von zu Hause aus auf den immer gleichen Lernraum zugegriffen werden kann.
Von Stanley Schwab in der Masterarbeit Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (2009) auf Seite  32
Die Schülerbefragung zeigte, dass der Lernstick zuhause kaum (durchschnittlich nur etwa ein Mal pro Monat) und deutlich seltener verwendet wurde als in der Schule. Dadurch bleibt das Potenzial des Lernsticks ungenutzt, liegt doch sein Mehrwert vor allem in der Mobilität und ortsunabhängigen Einsatzmöglichkeit. Relativierend ist diesem Ergebnis anzufügen, dass der Lernstick gemäss den Aussagen der Lehrpersonen bei einigen Schülerinnen und Schülern zuhause nicht funktionierte, sei es aufgrund des mangelnden Know-hows der Schülerinnen und Schüler resp. ihrer Eltern oder der Inkompatibilität mit den heimischen Geräten. Zudem gab es auch einige Lehrpersonen, die den Lernstick bewusst nicht nach Hause mitgaben, einerseits weil sie befürchteten, er könnte verloren oder kaputt gehen, andererseits aufgrund des drohenden Mehraufwands in Form zusätzlichen Supports.
Von Amet Dzelili, Amina Rosenthal im Text Anleitung zur Einführung des Lernsticks an Schulen (2010)
Beat Döbeli HoneggerIch finde das Lernstick-Konzept spannend, da es auf innovative Art und Weise mehrere bestehende, scheinbar unabdingbare Strukturen aufbricht (Microsoft-Programme, Client-Server-Architektur, lokale Software-Installationen). Es bietet eine neue Alternative auf die Frage, ob die Schülerinnen und Schüler in Zukunft ein personal device (z.B. Netbook, Handy ), nur ihre Daten (z.B. USB-Stick) oder gar nichts (cloud computing) zwischen Schule und zuhause hin und her tragen werden.
In weiterer Zukunft bin ich zwar überzeugt, dass entweder alles in Netz wandert oder aber handliche mobile Geräte verfügbar sein werden, die im Gegensatz zu USB-Sticks eben auch die Nutzung unterwegs ermöglichen. Für die nächsten paar Jahre scheint mir der Lernstick aber eine prüfenswerte Variante für Schulen.
(Quelle: Erste Lernstick-Erfahrungen)
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 01.05.2009
Der Lernstick in der SchuleDie Ergebnisse zeigen, dass das Arbeiten mit dem Lernstick die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler im gleichen Mass beeinflusst wie das Arbeiten mit dem Computer. Wir fanden keine Hinweise darauf, dass der Lernstick aufgrund seiner Eigenschaften als mobiler, persönlicher Lernbegleiter den Kompetenzerwerb stärker – aber auch nicht weniger stark - beeinflussen würde als aufgrund des derzeit herkömmlichen Einsatzes eines Computers im Unterricht. Dieses Resultat zeigt, dass sich der Lernstick als "Arbeitsinstrument" ebenso eignet wie der Computer. Allerdings verweisen die befragten Lehrkräfte und Schulleitenden darauf, die auf dem Lernstick installierten Lernsoftwareprogramme genügten höchsten pädagogisch-didaktischen Ansprüchen höchstens ansatzweise. Des weiteren belegen die Resultate, dass der Lernstick gegenwärtig im ausserschulischen Umfeld (beispielsweise bei Hausaufgaben) selten eingesetzt wird.
Von Hans U. Grunder, Christian Finger, Yuliya Romanyuk, Tim Sommer, Patric Raemy im Buch Der Lernstick in der Schule (2013) im Text Für die eilige Lektüre auf Seite  9

iconVerwandte Objeke

icon
Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
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Verwandte Aussagen
Der Lernstick reduziert den Betriebsaufwand
Der Lernstick wird selten zuhause eingesetzt

iconRelevante Personen

iconHäufig erwähnende Personen

Hans U. Grunder Hans U.
Grunder
Tim Sommer Tim
Sommer
Patric Raemy Patric
Raemy
Christian Finger Christian
Finger
Yuliya Romanyuk Yuliya
Romanyuk
Stanley Schwab Stanley
Schwab

iconHäufig co-zitierte Personen

iconStatistisches Begriffsnetz  Dies ist eine graphische Darstellung derjenigen Begriffe, die häufig gleichzeitig mit dem Hauptbegriff erwähnt werden (Cozitation).

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iconZitationsgraph

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icon33 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconExterne Links

Auf dem WWW Lernstick: Homepage des Lernsticks bei imedias.ch ( WWW: Link OK 2020-11-28)

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