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Beats Biblionetz - Aussagen

Konzentration auf das Nichtautomatisierbare

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iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconBemerkungen

Klaus HaefnerLeitziel Nr. 3: Das Bildungswesen muß sich intensiv bemühen, Qualifikationen des Menschen zu entwickeln, die deutlich jenseits der Möglichkeiten der Informationstechnik liegen.
Von Klaus Haefner im Buch Die neue Bildungskrise (1982) im Text Ansätze für ein neues Bildungswesen auf Seite  267
Erik BrynjolfssonAndrew McAfeeWir dürfen aber nicht vergessen, dass schwer messbare Fähigkeiten wie Kreativität und unstrukturierte Problemlösung immer wichtiger werden, wenn Routinearbeiten zunehmend von Maschinen übernommen werden.
Von Erik Brynjolfsson, Andrew McAfee im Buch The Second Machine Age (2014) im Text Politische Empfehlungen
Damit die Jungen ein selbstbestimmtes Leben gestalten können, braucht es ein hohes Mass an Handlungs-, Selbst- und Sozialkompetenz. Zudem ist der Mensch auf der sozialen Ebene und in kontextabhängigen Fragestellungen den Computern überlegen.
Von economosuisse im Text Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft (2018)
Beobachter 4/2015Daneben glaube ich, dass Fächer wie Medienkompetenz, Konfliktmanagement oder auch Teamführung immer wichtiger werden. Diese Aufgaben wird uns kein Computer abnehmen und werden Onlinekurse nur bis zu einem gewissen Grad vermitteln können.
Von Max Woodtli, Claudia Imfeld, Nicole Krättli in der Zeitschrift Beobachter 4/2015 im Text «Das Internet ist ein Lehrbuch ohne Deckel» (2015)
Heidi SchelhoweAuch im Bildungskontext wurde in den vergangenen Jahrzehnten Spontaneität, Intuition und Kreativität gegenüber Fleiß, Ordnung, Auswendiglernen ein deutlich größeres Gewicht eingeräumt. Die nicht-maschinellen Tugenden sind gefragt und dienen gleichzeitig als Abgrenzung von der Maschine.
Von Heidi Schelhowe im Buch Technologie, Imagination und Lernen (2007) im Text Das Digitale Medium auf Seite  73
Bildung der Zukunft. Was unsere Kinder lernen müssenAlso, was genau müssen denn unsere Kinder lernen, um fit für die Berufswelt von morgen zu sein? Die Frage geht an Beat Döbeli, er ist Professor am Institut für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Er hat mit seinem Buch «Mehr als 0 und 1. Schule in einer digitalisierten Welt» ein Standardwerk zur Zukunft der Schule geschrieben. Seine Antwort ist kurz und einleuchtend: «Wenn der Computer Tätigkeiten automatisiert, dann muss sich die Schule auf die Vermittlung von Kompetenzen konzentrieren, die nicht automatisierbar sind», sagt Döbeli. «Bei der Ideenbildung und der Kreativität stossen die Maschinen an ihre Grenzen.» Beat Döbeli KOLLEGE COMPUTER KANN VIEL, IST ABER NICHT KREATIV Anders ausgedrückt: Wer künftig einen guten Job haben will, muss sich Dinge aneignen, die der Computer nicht so gut kann. Wo, bitte, hat denn der Computer seine Schwächen? «Bei der Ideenbildung und der Kreativität stossen die Maschinen an ihre Grenzen», sagt Döbeli.
Von Reto Liniger in der Zeitschrift Bildung der Zukunft. Was unsere Kinder lernen müssen im Text Was unsere Kinder lernen sollen (2016)

icon36 Vorträge von Beat mit Bezug

iconEinträge in Beats Blog

iconZitationsgraph

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iconZeitleiste

icon22 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.