Computerschutz an Schulen traditionell
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Unmögliche Freiheiten

Was geschieht, wenn man Schülerinnen und Schülern bei der ICT-Nutzung Freiheiten gibt, die auf den ersten Blick unvorstellbar scheinen?
Tagung "Unterrichten mit neuen Medien", ETH Zürich, 05.11.2005

Die Frage der Freiheit stellt sich nicht nur bei Wikis. Traditionellerweise werden Computer in Schulen so geschützt, dass eine rigide Rechteverwaltung dafür sorgt, dass nur der Administrator alle Rechte hat, Lehrpersonen und die Schülerschaft jedoch nur wenig bzw. gar nichts am System verändern dürfen. Dies schränkt die Nutzungsmöglichkeiten ein, da weder eine Individualisierung der Arbeitsumgebung noch ein Installieren von zusätzlicher Software möglich ist.