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Zusammenfassungen
Die gestiegene Verfügbarkeit von Medien und die immer neuen Möglichkeiten der Vernetzung haben nachweislich nicht nur positive Effekte. Eines der Risiken dieser Entwicklung ist interpersonelle Aggression in Form von Cyberbullying. Definitorisch an das traditionelle Schulhof-Bullying angelehnt, zeigt es doch einige medienspezifische Besonderheiten sowie eine besorgniserregende Auftretenshäufigkeit, da es mit gravierenden Folgen für Betroffene und Ausübende einhergehen kann. Dabei sind Motive und Merkmale von Betroffenen mannigfaltig, sodass keine klar eingegrenzte Risikogruppe identifiziert werden kann. Inzwischen gibt es zahlreiche Erklärungsansätze für das Phänomen, die auf etablierten Modellen und Theorien beruhen. Auch evidenzbasierte Präventionsansätze sind bereits vorhanden, die vor allem im Schulkontext gut angewendet werden können.
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.