Je grösser der Gleichstellungsindex, desto weniger Frauen wählen MINT-Berufe (Gender-Equality Paradox)

Bemerkungen

Überall auf
der Welt streben junge Frauen
eher einen menschenorientierten,
junge Männer eher einen
sachorientierten Beruf an. Aber
ausgerechnet in den reichsten
und egalitärsten Ländern ist der
Frauenanteil in den Mint-Fächern
am tiefsten. Der Abstand zwischen
den Geschlechtern ist in der
Schweiz oder Skandinavien grösser
als in Marokko, Albanien oder
der Türkei. Wenn Chancengleichheit
und Wohlstand zunehmen,
wird es für Frauen leichter, bei der
Studien- und der Berufswahl ihren
Neigungen nachzugehen.
Von Armin Müller im Text Was Facebook über Vorlieben von Männern und Frauen verrät (2022)
Erwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger
Website | Webseite | Datum |
---|---|---|
Genderbewusste Informatik | Genderbewusste Informatik | 27.11.2021 |
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
6 Erwähnungen 
- Corrigendum: The Gender-Equality Paradox in Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education (Gijsbert Stoet, David C. Geary)
- The Gender-Equality Paradox in Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education (Gijsbert Stoet, David C. Geary) (2018)
- Warum ist der Anteil von MINT-Absolventinnen in Marokko höher als bei uns? (Louisa Hizli, Annina Mösching, Margit Osterloh) (2022)
- Frauen verschmähen technische Berufe - wegen der Gleichstellung (Albert Steck) (2022)
- Was Facebook über Vorlieben von Männern und Frauen verrät (Armin Müller) (2022)
- Frauen und Digitalität - jetzt! - Wie die Bildungstransformation von weiblichen Perspektiven profitiert (Kati Ahl) (2022)
- 3. Was Lehrerinnen brauchen
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