Third & Second LifeErstpublikation in: Informatik Spektrum, Volume 30, Number 2 / April 2007
Publikationsdatum:
Zu finden in: Dueck's Panopticon (Seite 451 bis 462), 2007
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Zusammenfassungen
^u Beginn des Internet-Zeitalters, etwa 1997, wollte ich die IBM überreden, so etwas wie eine virtuelle Welt im Internet zu erschaffen. Keine Chance. Ich wollte sie erst zum Patent anmelden, dann wäre ich heute reich?! Ich habe vor Frust ein ganzes Kapitel in meinem ersten Buch Wild Duck darüber geschrieben. Das war 1999. In dieser Kolumne vergleiche ich die damalige Idee mit dem Stand von 2007.
Von Gunter Dueck im Buch Dueck's Panopticon im Text Third & Second Life (2007) Vor ein paar Tagen wollte ich es
wissen. Alle reden vom zweiten Leben
– und ich habe noch Probleme
mit meinem ersten. Ich wollte
schon länger ein möglichst besseres
zweites, weil mein IBM Chef Sam
Palmisano schon so eins hat. Das
geht eigentlich nicht, dass die Manager
noch vor den Techies damit
anfangen. Mit dem zweiten Leben
meine ich aber ein virtuelles Leben,
verstehen Sie? Nicht das schon immer
übliche Geheimzweitleben der
Politiker, der Stars oder Reichen,
was wir so gerne enthüllen, um uns
drin zu suhlen.
Von Gunter Dueck im Text Third & Second Life (2007) Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.