Von der Akteur-Netzwerk-Theorie zur prozeduralen Methodologie
Kleidung im Überfluss
Stephan Lorenz
Zu finden in: Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie, 2008
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Zusammenfassungen
Netzwerke sind zu einem vielfältig verwendbaren Deutungsbegriff ebenso für physische und technische wie für soziale Verhältnisse avanciert. Sie bieten einige Vorzüge gegenüber älteren oder anderen Wirklichkeitsbeschreibungen. So lassen sich 'beweglichere' Verbindungen fassen, als sie beispielsweise mit Gruppe, Organisation oder Institution assoziiert werden. Das Bild des Netzes evoziert tendenziell 'flache', häufig antihierarchische Vorstellungen. Dabei können sie doch zugleich sehr ungleichartige Gegenstände in ihren Verknüpfungen darstellen. KritikerInnen sehen darin analytische Schwächen, BefürworterInnen betonen dagegen, dass sich die gesellschaftliche Wirklichkeit infolge von Wandlungsprozessen gar nicht mehr angemessen verstehen lasse, wenn man sie nicht als vernetzte betrachte.
Von Stephan Lorenz im Buch Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie (2008) im Text Von der Akteur-Netzwerk-Theorie zur prozeduralen Methodologie Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.