Hardware und Software für mobiles Assessment im SchulbereichMahtab Dalir, Heiko Rölke
Zu finden in: Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation (Seite 23 bis 30), 2012
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Zusammenfassungen
Mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones sind
mittlerweile in allen Bereichen des täglichen Lebens verbreitet. Ihre Nutzung zum
Lernen und Testen in Schule und Freizeit ist nicht mehr nur eine Zukunftsvision.
Zur Umsetzung wird ein vielseitiges und umfassendes System aus Hard- und
Software benötigt, das die verschiedenen Arten von Lern- oder Testeinheiten
präsentieren kann. Darüber hinaus müssen alle weiteren Aspekte einer
Langzeittestung abgedeckt werden, wie zum Beispiel Testsicherheit,
Datensicherung, Anpassbarkeit an neue Zeitabläufe usw. Erst dann kann ein echter
Mehrwert gegenüber dem bereits praktizierten Einsatz von Computern zum Lernen
und Testen erzielt werden. In diesem Beitrag präsentieren wir an einem
praktischen Beispiel das Konzept und die Realisierung eines solchen Systems. Es
wird im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen der täglichen
Schwankungen kognitiver Leistungsfähigkeiten im Schulkontext eingesetzt.
Von Mahtab Dalir, Heiko Rölke im Konferenz-Band Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation (2012) im Text Hardware und Software für mobiles Assessment im Schulbereich Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Erich Gamma , Richard Helm , Ralph Johnson , John Vlissides | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Android , E-AssessmentE-Assessment , E-LearningE-Learning , mobile learningmobile learning , Mobiltelefonmobile phone | ||||||||||||||||||
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.