Das 'Zuse-Ingenieurbüro, Hopferau bei Füssen' - Erste Geschäftspartner: IBM und Remington-Rand - Die erste Pipelining-Konstruktion - Gründung der ZUSE KG in Neukirchen - Die Z4 an der ETH in ZürichComputer in Europa: eine Zwischenbilanz - Verpaßte Gelegenheiten - Der erste deutsche Auftrag: die Z5
Zu finden in: Der Computer - Mein Lebenswerk (Seite 101 bis 118)
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Zusammenfassungen
Wir schreiben das Jahr 1947, und immer noch lebe ich in Hopferau im Alpenvorland. Inzwischen im Besitz eines Fahrrades, steht mir zwar nicht die Welt, doch wenigstens die nähere Umgebung offen. Nur langsam kommen die öffentlichen Verkehrsmittel in Gang. Als endlich die ersten Personenzüge fahren, sind sie so überfüllt, daß man gelegentlich auf Puffern oder Trittbrettern reist, wofür es besondere Techniken zu entwickeln gilt. Kaum ein Tag, an dem es nicht irgendwo irgend etwas zu 'organisieren' gibt. Es sind abenteuerliche Zeiten. Man ist froh, wenn man von seinen Fahrten unbeschadet nach Hause kommt. Die sonderbarsten Geschichten gehen um, und nicht alle sind so harmlos wie die von dem Herrn, der einer Dame durchs Abteilfenster hilft und ihr dabei die Schuhe auszieht.
Von Konrad Zuse im Buch Der Computer - Mein Lebenswerk im Text Das 'Zuse-Ingenieurbüro, Hopferau bei Füssen' - Erste Geschäftspartner: IBM und Remington-Rand - Die erste Pipelining-Konstruktion - Gründung der ZUSE KG in Neukirchen - Die Z4 an der ETH in Zürich Dieses Kapitel erwähnt ...
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Das 'Zuse-Ingenieurbüro, Hopferau bei Füssen' - Erste Geschäftspartner: IBM und Remington-Rand - Die erste Pipelining-Konstruktion - Gründung der ZUSE KG in Neukirchen - Die Z4 an der ETH in Zürich: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 453 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.