'Plötzlich durch Michelangelo verstanden - Psychologische Sicht auf ein Kunstwerk und seine WirkungsgeschichteHerbert Fitzek
|
![]() |

Zusammenfassungen

Auf der Grundlage der tiefenpsychologischen Kunstpsychologie ist ein Verfahren entwickelt worden, die Rezeption von Kunstwerken für das Coaching von Führungskräften zu nutzen. „Bester Mitarbeiter“ des Kunstcoachings ist der Moses des Michelangelo in Rom. Mithilfe von morphologischer Beschreibung wird die Wirkungsgeschichte der Skulptur aufgerollt, die schon Freud magisch angezogen hatte und ein Lehrstück für die Wirkung von Kunst darstellt. Kunst versendet keine Botschaften von Künstlern, sondern vereinnahmt alle Beteiligten (Auftraggeber, Motive, Künstler, Wissenschaftler, Rezipienten) in einen umfassenden Sinnbildungsprozess. Wie sich Kunstwirkung bei ausdauernder und unvoreingenommener Betrachtung für die psychologische Beratung verwenden lässt, zeigt sich beim Einblick in das konkrete Vorgehen des „Kunstcoachings“.
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Anderswo suchen 
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.