Selbstreflexion und LernstandskontrolleMetakognitive Fragen
Armin Barth, Roger Deuber, Tanja Frei, Brigitte Hänger, Juraj Lipscher, Herbert Rubin, Ralph Schumacher, Irene Schürmann, Lorenz Stäheli, Adrian Zwyssig
Zu finden in: Intelligentes Wissen – und wie man es fördert (Seite 229 bis 255), 2022
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Zusammenfassungen
Um neues Wissen aufzubauen zu können, ist es entscheidend, dass man einschätzen kann, was man bereits gut verstanden hat und in welchen Bereichen man an seinem Verständnis noch arbeiten muss. Solange man zum Beispiel nicht verstanden hat, wodurch sich kovalente Bindungen innerhalb von Molekülen auszeichnen, ist es nicht sinnvoll, mit dem Thema „Zwischenmolekulare Kräfte“ zu beginnen. Denn man würde nicht verstehen, worin zum Beispiel der Unterschied zwischen der rot markierten kovalenten Bindung im H2O-Molekül und der blau gestrichelten Wasserstoffbrücke zwischen zwei H2O-Molekülen besteht, zumal in beiden Fällen die gleichen Atome miteinander verbunden sind (◘ Abb. 6.2).
Von Armin Barth, Roger Deuber, Tanja Frei, Brigitte Hänger, Juraj Lipscher im Buch Intelligentes Wissen – und wie man es fördert (2022) im Text Selbstreflexion und Lernstandskontrolle Anderswo finden
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Selbstreflexion und Lernstandskontrolle: Metakognitive Fragen: Artikel als Volltext @ Springer (: , 1338 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.