ENpS-Rollout 13: Lassen Sie die Studierenden einen Benutzungsvertrag unterschreiben

Bemerkungen

Notebooks sind ein mächtiges Werkzeug, mit dem sich viel Spannendes, aber eben auch Verbotenes oder Unerwünschtes bewerkstelligen lässt. Es ist wichtig, dass die Schule hier klare Regeln ausarbeitet und die Studierenden in Form eines Benutzungsvertrags daran bindet.
Der Benutzungsvertrag sollte nicht zehn Seiten juristischer Formulierungen inkl. Kleingedrucktem umfassen. Stattdessen sollte er in leicht verst ändlicher Sprache die wichtigsten Punkte der erlaubten Notebookverwendung und der damit verbundenen Pflichten aufführen und an die Selbstverantwortung der Studierenden appellieren.
Die Studierenden sollen den Benutzungs-Vertrag lesen und unterschreiben, wenn sie die Notebooks erhalten. Die Einführungsschulung ist dafür eine gute Gelegenheit bei der die wichtigsten Punkte des Vertrags auch vorgestellt und begründet werden können.
Je nach Alter der Studierenden ist es empfehlenswert, den Benutzungsvertrag auch durch die Eltern unterschreiben zu lassen.


Verwandte Begriffe
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
3 Erwähnungen 
- Empfehlungen zur Planung und Umsetzung eines Ein-Notebook-pro-Studentin Programms (Beat Döbeli Honegger, Rolf Stähli) (2001)
- Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs 'e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks' - Abschlussbericht der Evaluierungsergebnisse und Maßnahmenkatalog mit Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Notebook-Klassen (Christiane Spiel, Vera Popper) (2003)
- Lernen in Notebook-Klassen - Endbericht zur Evaluation des Projekts "1000mal1000: Notebooks im Schulranzen" (Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke) (2007)