Machinima: Virtuelle Spiel(film)helden
Aus Computerspielen eigene Filme machen
Kai-Thorsten Buchele
Zu finden in: Identität (Seite 44 bis 45), 2007
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Zusammenfassungen
Die Machinima-Technik – die Echtzeitaufnahme vom Bildschirmgeschehen
eines Computerspiels und deren anschließende
Bearbeitung – ermöglicht es, einfach Animationsfilme
zu produzieren und sich dabei mit einem Spiel,
aber auch mit virtuellen Identitäten, mit Rollenbildern und
letztlich der eigenen Identität auseinanderzusetzen. Der
Autor stellt ein Modellprojekt vor, das diese Möglichkeiten
kreativ nutzte.
Von Klappentext im Journal Identität (2007) im Text Machinima: Virtuelle Spiel(film)helden Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.