IdentitätComputer und Unterricht Nr. 68
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Zusammenfassungen
Mit der letzten Ausgabe eines jeden Jahrgangs werden Sie ab jetzt immer ein "spezial: jugend+medien" erhalten, dass Ihnen die Medienwelt der Jugendlichen aus verschiedenen Perspektiven nahebringen möchte.
In dieser ersten Ausgabe des "spezial: jugend+medien" erfahren Sie, wie Jugendliche in der neuen Medienwelt handeln, welche Erfahrungen sie mit den Medien machen, welche sie mit ihnen verarbeiten und wie das Agieren der Jugendlichen pädagogisch fruchtbar zu machen ist. Nutzen Sie die Anregungen aus den theoretischen Übersichtsartikel und den im Heft vorgestellten Praxisprojekten für eine an den Interessen der Jugendlichen ansetzende und zielgerechte Medienarbeit.
Von Klappentext im Journal Identität (2007) In dieser ersten Ausgabe des "spezial: jugend+medien" erfahren Sie, wie Jugendliche in der neuen Medienwelt handeln, welche Erfahrungen sie mit den Medien machen, welche sie mit ihnen verarbeiten und wie das Agieren der Jugendlichen pädagogisch fruchtbar zu machen ist. Nutzen Sie die Anregungen aus den theoretischen Übersichtsartikel und den im Heft vorgestellten Praxisprojekten für eine an den Interessen der Jugendlichen ansetzende und zielgerechte Medienarbeit.
Kapitel
- Computerspiele - Herausforderungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Hartmut Warkus, Johannes Fromme, Bernd Schorb)
- Projekt Identität - Medien in Prozessen der Identitätsbildung (Seite 6 - 10) (Anja Hartung, Bernd Schorb)
- Schleusenwärter und Unterrichtsbeurteilung via MP3 - Ein Streifzug (Seite 12 - 13) (Wolfgang Reißmann)
- Jugend im Hosentaschenformat - Die Bedeutung des Mobiltelefons für Identität, Alltag und Beziehungen im Jugendalter (Seite 16 - 19) (Iren Schulz)
- Ohrenblick mal! - Handys als multimediale Produktionsgeräte (Seite 20 - 21) (Kati Struckmeyer)
- Plaudern im Cyberspace - Einblicke in das Chatten als jugendkulturelle Kommunikationsform (Seite 22 - 25) (Tobias Praschak)
- Übers Chatten chatten? - Unterricht einmal anders (Seite 26 - 27) (Claudia Kuttner)
- Ich 2.0 - Identität im Zeitalter des sozialen Internet (Seite 28 - 31) (Stephan Münte-Goussar)
- Zwischen Selbstdarstellung und Selbstreflexion - Selbstdarstellung Jugendlicher in Online-Kontaktbörsen (Seite 32 - 35) (Niels Brüggen)
- http://habe-problemchen.blogspot.com - Web 2.0 als Werkzeug spielerisch medialer Selbstreflektion der Geschlechtsidentitäten (Seite 36 - 37) (Sabine Kretschmer, Kirsten Mascher)
- Machinima: Virtuelle Spiel(film)helden - Aus Computerspielen eigene Filme machen (Seite 44 - 45) (Kai-Thorsten Buchele)
- gender.neuemedien.identität - Geschlechterrollen und postmoderne Identitäten (Seite 46 - 49) (Sabine Zauchner)
- Bildbearbeitung am Computer - Aktivierende Medienarbeit in der offenen Mädchenarbeit (Seite 50 - 51) (Elisa Behner)
- Wer bin ich? Wer will ich sein? - Der Beitrag der Medien zur Identitätsbildung von Heranwachsenden mit Migrationshintergrund (Seite 52 - 55) (Susanne Eggert)
- Hörensagen: der Vokabeltrainer für mobile Leute - Jugendliche mit Migrationshintergrund entwickeln einen Audio-Vokabeltrainer (Seite 56 - 57) (Christian Herrmann, Mo Leyendeckers)
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Nicht erwähnte Begriffe | Computervermittelte Kommunikation, Curriculum / Lehrplan, del.icio.us, Deutschland, Digitalisierung, Eltern, E-Mail, facebook, Fernsehen, Gesellschaft, Handyverbot in der Schule, iPhone, iPhone-Projekt Goldau, LehrerIn, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Projektschule Goldau, Schweiz |
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Ich 2.0: Artikel als Volltext (: , 518 kByte) | |
Identität: Gesamte Zeitschrift als gescanntes PDF (mit OCR) (: , 6880 kByte) | |
Jugend im Hosentaschenformat: Artikel als Volltext (: , 450 kByte) |
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Beat und dieses Journal
Beat hat dieses Journal während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.