Entwicklungszusammenarbeit - Technologieeinsatz beim Lernen und LehrenThorsten Trede, Günter Podlacha, Volker Lichtenthäler
Zu finden in: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2011
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Zusammenfassungen
In diesem Beitrag wird der Einsatz von neuen Lerntechnologien als Instrument des sogenannten 'Capacity Building' in der Entwicklungszusammenarbeit erörtert. Aufbauend auf der Darstellung der Besonderheiten dieses spezifischen Kontexts wird auf technische und interkulturelle Herausforderungen eingegangen, wobei besondere Chancen wie auch Grenzen des Einsatzes von Lerntechnologien in der internationalen Zusammenarbeit schnell deutlich werden. Lerntechnologien werden hier in aller Regel für Lernszenarien des Fernunterrichts eingesetzt. Für den Einsatz von neuen Lerntechnologien in Programmen der Entwicklungszusammenarbeit sind dabei flexible Konzepte erforderlich, um technische, infrastrukturelle, sprachliche und interkulturelle Hürden zu nehmen. Gleichzeitig bieten sich Chancen für Teilnehmer/innen und Partner/innen in den Entwicklungsländern wie auch den Industrieländern. Anhand von praktischen Beispielen und Projektbeschreibungen aus Afrika, dem Kaukasus und einigen anderen Regionen werden im Folgenden entsprechende Probleme und Lösungen, Chancen und Grenzen verdeutlicht und Erfahrungen reflektiert.
Von Thorsten Trede, Günter Podlacha, Volker Lichtenthäler im Buch Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (2011) im Text Entwicklungszusammenarbeit - Technologieeinsatz beim Lernen und Lehren Dieser Text erwähnt ...
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Entwicklungszusammenarbeit - Technologieeinsatz beim Lernen und Lehren: Artikel als Volltext-PDF (: , 264 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.