GruppeninterviewsIris Nentwig-Gesemann, Frauke Gerstenberg
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Kinder und Medien (Seite 273 bis 285), 2013
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Zusammenfassungen
Die moderne Kindheitsforschung, vor allem wenn sie am qualitativen Forschungsparadigma orientiert ist, diskutiert und differenziert seit mehr als einem Jahrzehnt den Anspruch, die » Perspektiven « von Kindern zu erforschen: ihre (kinder-)kulturellen Praktiken, Erfahrungen, Sichtweisen und Orientierungen (vgl. z. B. Honig/Lange/Leu 1999; Heinzel 2000; Deckert-Peaceman, Dietrich/Stenger 2010). Den auf die (frühe) Kindheit bezogenen Bildungstheorien, die sich in der Frühpädagogik etabliert haben (vgl. z. B. Schäfer 2011; Schäfer/Staege 2010) und Kinder als individuelle und soziale Akteure betrachten, die an Selbst- und Weltkonstruktionsprozessen aktiv beteiligt sind, entspricht in der frühpädagogischen und der Kindheitsforschung eine sich zunehmend durchsetzende Anerkennung von Kindern als Forschungssubjekten, also als in ihren Rechten und Kompetenzen anzuerkennende aktive Mit-Gestalter von Forschungssituationen.
Von Iris Nentwig-Gesemann, Frauke Gerstenberg im Buch Handbuch Kinder und Medien im Text Gruppeninterviews (2013) Dieses Kapitel erwähnt ...
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Gruppeninterviews: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 179 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.