Arbeitsgestaltung für Industrie 4.0: Alte Wahrheiten, neue HerausforderungenErnst Andreas Hartmann
Zu finden in: Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0 (Seite 9 bis 20), 2015
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Zusammenfassungen
Der Arbeitsgestaltung wurde in der Entwicklung des Konzepts 'Industrie 4.0' von Anfang an hohe Bedeutung beigemessen, dies zeigt sich auch deutlich im Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (Promotorengruppe 2013).
Als innovationspolitisches Zukunftsprojekt steht Industrie 4.0 somit in der Tradition deutscher Industrie- und Arbeitskultur.
Das Konzept der 'lernförderlichen Arbeitsgestaltung' spielt dabei eine große Rolle.
Dabei werden drei Phasen der Entwicklung betrachtet: Konzepte der Humanisierung des Arbeitslebens aus den Siebziger- bis Neunzigerjahren stehen am Anfang. Eine zweite Phase von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unter dem Motto 'Lernen im Prozess der Arbeit (LiPA)' kennzeichnet die Zeit unmittelbar nach der Jahrtausendwende. Eine gerade entstehende Forschungslinie stellt das arbeitsimmanente Lernen in einen innovationspolitischen Kontext.
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Arbeitsgestaltung für Industrie 4.0: Alte Wahrheiten, neue Herausforderungen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 637 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.