• 1. Zukunft der Arbeit im Kontext von Autonomik und Industrie 4.0 (Seite 3 - 8) (Alfons Botthof)   
• 2. Arbeitsgestaltung für Industrie 4.0: Alte Wahrheiten, neue Herausforderungen (Seite 9 - 20) (Ernst Andreas Hartmann)   
• 3. Arbeit in der Industrie 4.0 - Erwartungen des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. (Seite 23 - 29) (Klaus-Detlev Becker)   
• 4. Gewerkschaftliche Positionen in Bezug auf 'Industrie 4.0' (Seite 31 - 44) (Ulrich Bochum)   
• 5. Alternative Wege in die Industrie 4.0 - Möglichkeiten und Grenzen (Seite 47 - 58) (Bernd Kärcher)   
• 6. Kollaboratives Arbeiten mit Robotern - Vision und realistische Perspektive (Seite 59 - 64) (Michael Haag)   
• 7. Gute Arbeit in der Industrie 4.0 - aus Sicht der Landtechnik (Seite 65 - 68) (Max Reinecke)   
• 8. Steigerung des Autonomiegrades von autonomen Transportrobotern im Bereich der Intralogistik - technische Entwicklungen und Implikationen für die Arbeitswelt 4.0 (Seite 69 - 75) (Joachim Tödter, Volker Viereck, Tino Krüger-Basjmeleh, Thomas Wittmann)   
• 9. Die Rolle von lernenden Fabriken für Industrie 4.0 (Seite 77 - 85) (A. Kampker, C. Deutskens, A. Marks)   
• 10. Entwicklungsperspektiven von Produktionsarbeit (Seite 89 - 98) (Hartmut Hirsch-Kreinsen)   
• 11. Gestaltung von Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0 (Seite 99 - 109) (Jochen Deuse, Kirsten Weisner, André Hengstebeck, Felix Busch)   
• 12. Innovation braucht Resourceful Humans Aufbruch in eine neue Arbeitskultur durch Virtual Engineering (Seite 111 - 124) (Jivka Ovtcharova, Polina Häfner, Victor Häfner, Jurica Katicic, Christina Vinke)   
• 13. Wege aus der Ironie in Richtung ernsthafter Automatisierung (Seite 125 - 146) (Andreas Lüdtke)   
• 14. Arbeitssystemgestaltung im Spannungsfeld zwischen Organisation und Mensch-Technik-Interaktion - das Beispiel Robotik (Seite 149 - 160) (Steffen Wischmann)   

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.).