Gewerkschaftliche Positionen in Bezug auf 'Industrie 4.0'Ulrich Bochum
Zu finden in: Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0 (Seite 31 bis 44), 2015
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Zusammenfassungen
Es ist im Sinne einer wirksamen und nachhaltigen Einführung und Implementierung lernförderlicher Arbeitsbedingungen höchst sinnvoll, in neuen Akteurskonstellationen nach den Gestaltungsoptionen zu suchen, die unter den technologischen Bedingungen von Industrie 4.0 und unter den aktuellen und absehbaren gesellschaftlichen Bedingungen - der demografische Wandel ist dabei nur ein Stichwort - dabei den besten Erfolg - insbesondere auch im Sinne der Beschäftigten - versprechen.
Zu diesen neuen Akteurskonstellationen gehören alle, die Arbeitssysteme in der Praxis gestalten: Konstrukteure, Technische Planer und Industrial Engineers, Gestalter von IT-Strukturen und -Prozessen, Personalleiter, Personalentwickler und Ausbilder, Führungskräfte, Geschäftsführungen und Betriebsräte, auf überbetrieblicher Ebene die Sozialpartner, und nicht zuletzt die Beschäftigten selbst.
Die deutschen Gewerkschaften - insbesondere die IG Metall - werden solche zukunftsgerichteten Entwicklungen aktiv und - im Sinne der Beschäftigten - kritisch und konstruktiv begleiten.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Lisanne Bainbridge | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Arbeitszufriedenheit | ||||||||||||||||||
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Gewerkschaftliche Positionen in Bezug auf 'Industrie 4.0': Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 457 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.