Lehren und Lernen digitalDennis Schäffer, Tanja Osterhagen
Zu finden in: Medien, Bildung und Wissen in der Hochschule (Seite 163 bis 177), 2018
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Um die Nutzung digitaler Medien in der Lehre zu erleichtern, hat die Hochschule Ostwestfalen-Lippe ein Konzept entwickelt, mit dem Lehrende durch wissenschaftliche und studentische 'eTutorinnen' und 'eTutoren' sowie Studierende durch studentische 'eMentorinnen' und 'eMentoren' bei der Nutzung digitaler Medien im Lehr-/Lernprozess unterstützt werden. Ein zentraler Bestandteil des Modells ist die Nutzung des Learning-Management-Systems ILIAS.
Von Dennis Schäffer, Tanja Osterhagen im Buch Medien, Bildung und Wissen in der Hochschule (2018) im Text Lehren und Lernen digital Der Beitrag aus dem Projekt 'optes - Optimierung der Selbststudiumsphase' (optes.de - Mathematik meistern mit optes - Für eine optimale Selbststudiumsphase 2016) - welches an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe mit den Teilprojekten eTutoring und eMentoring bereits seit 2012 aktiv ist - möchte zeigen, dass sowohl Lehrende als auch Lernende in dieser Entwicklung nicht allein gelassen werden dürfen. Vielmehr bedarf es eines Konzeptes für die organisierte Begleitung und Unterstützung beider Zielgruppen. Der Beitrag behandelt dabei folgende Aspekte:
- Kurze Vorstellung des Konzeptes des eTutoring und des eMentoring.
- Anpassung des 5-Stufen-Modells für Online-Kurse von Gilly Salmon für die Hochschule OWL.
- Einsatz des Modells durch eTutorinnen und eTutoren und eMentorinnen und eMentoren zur Unterstützung von Lehrenden und Studierenden.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Lehren und Lernen digital: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 493 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.