The Philosophy of DataDavid Brooks
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In The New York Times kündigt David Brooks eine Daten-Revolution an. Prophetisch ist seine Ankündigung wie The End of Theory von Chris Anderson. »Dataismus« heißt dieser neue Glaube: »Wenn Sie mich fragen würden, welche Philosophie heute im Kommen ist, so würde ich sagen: Dataismus. Wir haben nun die Möglichkeit, große Mengen an Daten zu sammeln. Diese Fähigkeit scheint eine gewisse kulturelle Annahme mit sich zu bringen, dass alles, was gemessen werden kann, auch gemessen werden soll, dass Daten eine transparente und zuverlässige Linse sind, die uns erlaubt, emotionale oder ideologische Voreingenommenheiten herauszufiltern, dass Daten uns zu bemerkenswerten Dingen befähigen, z.B. die Zukunft vorauszusagen. […] Die Daten-Revolution gibt uns ein wunderbares Mittel in die Hand, die Gegenwart und die Zukunft zu verstehen.«
Von Byung-Chul Han im Buch Psychopolitik (2014) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
3 Erwähnungen
- The Data Revolution (Rob Kitchin) (2014)
- Data-Ism - The Revolution Transforming Decision Making, Consumer Behavior, and Almost Everything Else (Steve Lohr) (2015)
- (Un)berechenbar? - Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft (Resa Mohabbat Kar, Basanta Thapa, Peter Parycek) (2018)
Volltext dieses Dokuments
The Philosophy of Data: Artikel als Volltext (: , 3196 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.