Spline-KurvenZu finden in: The New Turing Omnibus (Seite 125 bis 129), 2001
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Zusammenfassungen
Beobachtet man einen Plotter, der von einem Programm für Spline-Kurven (Abbildung 18.1) betrieben wird, meint man, ein Zauberreich zu betreten, in dem einfache Algebra lebendig wird. Mehrere hervorstechende Punkte auf dem Plotterpapier werden durch eine geschmeidige, natürlich aussehende Kurve nacheinander miteinander verbunden. Der Plotterstift zögert dabei nicht ein einziges Mal. Wenn er sich einem Punkt nähert, bewegt er sich nach links, und es sieht einen Augenblick so aus, wie wenn er ihn verfehlen würde. Aber dann bewegt er sich mehr und mehr auf den Punkt zu, um ihn schließlich aus dieser unerwarteten Richtung zu treffen. Plötzlich wird der Grund für diese umständliche Annäherung klar — der nächste Punkt liegt scharf rechts vom gerade gekreuzten Punkt.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.