Der Computer als Partner der Selbst- und WeltdeutungZu finden in: Computer und Lernen (Seite 14 bis 30), 1988
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Zusammenfassungen
Der folgende Beitrag gliedert sich in fünf Punkte. Zunächst erläutere ich die ,normale‘ Betrachtung des Computers, nämlich als elektronisch-technisches Instrument. Im zweiten Abschnitt behaupte ich dann, daß auch die geläufige Computer-Kritik einer verkürzt-instrumentalen Sichtweise verhaftet bleibt. Das eigentliche Zentrum des Beitrags stellt der dritte Abschnitt dar, gleichsam als Mittelachse: in ihm werden zwei Thesen zur „ganzheitlichen“ Computer-Betrachtung vorgetragen, die im vierten Abschnitt dann erläutert werden. Ein weiterer ,Gipfel‘ (bezogen auf das, was ich für relvant in meinem Beitrag halte) ist dann der fünfte Abschnitt mit seinen neun Thesen im Sinne eines medienpädagogischen Fazits. Da über die neuen Informations- und Kommunikationstechniken, Computer und Computerisierung unüberschaubar viel Fachbücher auf den Markt kommen, beschränke ich mich auf eine akzentuierende und fokussierende Darstellung, um eine teilweise unübersichtlich gewordene Diskussion wieder in den Relevanzhorizont medienpädagogischer Argumentationen zurückzuholen.
Von Dieter Baacke im Buch Computer und Lernen (1988) im Text Der Computer als Partner der Selbst- und Weltdeutung Anderswo finden
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.