Onlinedating und SextingMaximilian T. P. von Andrian-Werburg, Benjamin P. Lange, Frank Schwab
Zu finden in: Digital ist besser?! (Seite 171 bis 181), 2023
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit September 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Grindr, Tinder, Bumble, Lovoo, OkCupid, Parship und viele weitere Onlinedatinganwendungen führen zu einer zunehmenden Verlagerung menschlicher Partnerwahl in den Online-Kontext. Daraus erwächst eine Vielzahl an Fragen: Ist Onlinedating heute noch mit einem Makel behaftet wie zu Beginn der 1990er-Jahre? Wer nutzt Onlinedating … und warum? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern bezüglich ihres Onlinedatingverhaltens? Des Weiteren geht es in diesem Kapitel um Sexting: Warum verschicken Menschen sexuell explizite Inhalte und wie verbreitet ist dieses Verhalten überhaupt? Bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen zu den Phänomenen Dating und Sexting wird in diesem Kapitel ein besonderer Fokus auf evolutionspsychologische Erwägungen gelegt.
Von Maximilian T. P. von Andrian-Werburg, Benjamin P. Lange, Frank Schwab im Buch Digital ist besser?! (2023) im Text Onlinedating und Sexting Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Zizi Papacharissi | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Tinder | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Onlinedating und Sexting: Artikel als Volltext @ Springer (: , 602 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.