Leseförderung in der SchuleChancen und Herausforderungen
Priska Bucher
Zu finden in: Medien im Lebenszusammenhang, 2003
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Zusammenfassungen
Seit den ernüchternden Ergebnissen der PISA-Studie herrscht Besorgnis über die Lesekompetenz der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz. Priska Bucher zeigt in ihrer Studie, dass Lesekompetenz abhängig ist von der Lesehäufigkeit, der dadurch gewonnenen Lesefertigkeit und der Leselust, die sich oft erst mit vermehrter Leseerfahrung einstellt. Dabei sind Unterschiede feststellbar nach Bildungsniveau, Geschlecht und sozialer Schicht. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung im Kanton Zürich, dass das Schulsystem insgesamt zu wenig leistet, um die Benachteiligten zu fördern. Geführte Bibliotheksbesuche, vermehrte Berücksichtigung beliebter Jugendliteratur und freie Lesezeiten in der Schule könnten einen wichtigen Beitrag leisten.
Von Klappentext in der Zeitschrift Medien im Lebenszusammenhang (2003) im Text Leseförderung in der Schule Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Leseförderung in der Schule: Artikel als Volltext (: , 43 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.