Reden
Norbert Franck
Zu finden in: Fit fürs Studium (Seite 129 bis 192), 1998
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Zusammenfassungen
Die Studierenden langweilen sich. Die Dozentin langweilt sich. Und
ein Kommilitone steht unter enormem Streß. Er referiert. Grauer Serninaralltag.
Sie können ihn etwas bunter, sich und anderen das Leben
leichter machen.
Es bedarf nicht viel, um etwas Farbe in ein Seminar zu bringen.
Die Ansprüche der meisten Studierenden an Referate sind bescheiden: eine klare Gliederung und ein freier Vortrag, schon wären sie zufrieden. Das ergab eine Befragung von Studentinnen und Studenten der Germanistik in München. »Wird dann noch ein Thesenpapier verteilt oder eine klare Zielvorstellung . . . benannt«, übertrifft das bereits die Erwartungen (Waller).
Was können Sie tun, um andere nicht zu langweilen? Wie können Sie nach vier oder mehr Wochen intensiver Beschäftigung mit einem Thema diese Anstrengungen zu einem »krönenden« Abschluß bringen? Was ist notwendig, um sich und anderen zu beweisen: Ich kann eine Sache auf den Punkt bringen?l
Wie Sie sich auf ein Referat vorbereiten, mit Lampenfieber umgehen und Medien einsetzen können, was Sie beim Manuskript beachten und wo Sie Ihre Hände während eines Referats hinpacken sollten, mit welchen Mitteln Ihnen ein interessanter Anfang und ein wirksamer Schluß gelingt - darum geht es in den nächsten beiden Abschnitten. Ich wechsle zwischen den Begriffen Referat, Vortrag und Rede und meine damit eine Situation, in der Sie zwischen 10 und 45 Minuten über ein Fach- bzw. Sachthema sprechen.
Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts steht die Diskussion. Die Themen: den Einstieg in eine Diskussion finden und strukturiert argumentieren, sich in Diskussionen argumentativ behaupten und eine Diskussion leiten.
Von Norbert Franck im Buch Fit fürs Studium (1998) im Text Reden Die Ansprüche der meisten Studierenden an Referate sind bescheiden: eine klare Gliederung und ein freier Vortrag, schon wären sie zufrieden. Das ergab eine Befragung von Studentinnen und Studenten der Germanistik in München. »Wird dann noch ein Thesenpapier verteilt oder eine klare Zielvorstellung . . . benannt«, übertrifft das bereits die Erwartungen (Waller).
Was können Sie tun, um andere nicht zu langweilen? Wie können Sie nach vier oder mehr Wochen intensiver Beschäftigung mit einem Thema diese Anstrengungen zu einem »krönenden« Abschluß bringen? Was ist notwendig, um sich und anderen zu beweisen: Ich kann eine Sache auf den Punkt bringen?l
Wie Sie sich auf ein Referat vorbereiten, mit Lampenfieber umgehen und Medien einsetzen können, was Sie beim Manuskript beachten und wo Sie Ihre Hände während eines Referats hinpacken sollten, mit welchen Mitteln Ihnen ein interessanter Anfang und ein wirksamer Schluß gelingt - darum geht es in den nächsten beiden Abschnitten. Ich wechsle zwischen den Begriffen Referat, Vortrag und Rede und meine damit eine Situation, in der Sie zwischen 10 und 45 Minuten über ein Fach- bzw. Sachthema sprechen.
Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts steht die Diskussion. Die Themen: den Einstieg in eine Diskussion finden und strukturiert argumentieren, sich in Diskussionen argumentativ behaupten und eine Diskussion leiten.
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.