Die Schuldfrage bei Scytl Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Vergangenen Donnerstag publizierte die Republik eine Recherche zur E-Voting-Firma Scytl, zum Technologiepartner der Schweizerischen Post. Der Bericht zeichnet die Geschichte des spanischen Politik-Start-ups nach und deckt einige gravierende Mängel auf.
Die Post hat am Montag dazu in einem Artikel ihres E-Voting-Fachblogs Stellung bezogen. Viele Antworten sind Rechtfertigungen – etwa, dass die Mängel nicht eins zu eins übertragbar seien auf die Situation in der Schweiz.
Von Adrienne Fichter im Text Die Schuldfrage bei Scytl (2019) Die Post hat am Montag dazu in einem Artikel ihres E-Voting-Fachblogs Stellung bezogen. Viele Antworten sind Rechtfertigungen – etwa, dass die Mängel nicht eins zu eins übertragbar seien auf die Situation in der Schweiz.
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Personen KB IB clear | Adrienne Fichter | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | E-VotingE-Voting , SchweizSwitzerland | ||||||||||||||||||
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Die Schuldfrage bei Scytl: Artikel als Volltext (: , 40 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.