Studie zum Nutzen persönlicher E-Mails in der Online- und PräsenzlehreMichael Mühlhauser, Dominik Herrmann
Zu finden in: Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (Seite 63 bis 89), 2024
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Zusammenfassungen
In großen Onlinevorlesungen fehlt Studierenden manchmal die Motivation, sich mit den Kursinhalten auseinanderzusetzen. Die in diesem Beitrag vorgestellte Studie zeigt: regelmäßige persönliche E-Mails können die Lehr- und Lernkultur verbessern. In einer Online-Informatik-Grundlagenvorlesung im Sommersemester 2021 wurde dazu das Kommunikations- und Nutzungsverhalten von 473 Studierenden auf mehreren Lernplattformen ausgewertet. In einer Umfrage am Semesterende konnten die Studierenden darüber hinaus ihre subjektive Einschätzung zu den Kommunikationsangeboten abgeben. Die Auswertung zeigt, dass Studierende persönliche E-Mails von Lehrenden schätzen und dass diese einen signifikanten Einfluss auf das Kommunikationsverhalten haben, aber nicht unbedingt auf das Nutzungsverhalten von Lernangeboten.
Von Michael Mühlhauser, Dominik Herrmann im Buch Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (2024) im Text Studie zum Nutzen persönlicher E-Mails in der Online- und Präsenzlehre Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jacob Cohen | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | E-Maile-mail , Kommunikationcommunication , Learning Management System (LMS) / LernplattformLearning Management System , Motivationmotivation , Verhalten , Vorlesung | ||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Vorlesungsaufzeichnung |
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Studie zum Nutzen persönlicher E-Mails in der Online- und Präsenzlehre: Artikel als Volltext @ Springer (: , 295 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.