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Beats Biblionetz - Aussagen

Generative Machine-Learning-Systeme haben bereits den grössten Teil der weltweit verfügbaren Daten verarbeitet

Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit April 2024. Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden. Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.

iconBemerkungen

The data consumed by LLMs is already substantial, and it is not feasible to dramatically increase training sets by many orders of magnitude.
Von Carl Benedikt Frey, Michael Osborne im Text Generative AI and the Future of Work (2024)
Heutige KI hat bei ihrem Training schon einen Grossteil des Internets gesehen. Wikipedia, Chat-Foren und digitalisierte Bücher sind bereits verarbeitet. Dazu mischt sich unter die Daten im Internet immer mehr KI-gemachtes Material.
Von Ruth Fulterer im Text Erstickt künstliche Intelligenz an sich selbst? (2024)
Die Unternehmen zapfen alles an, was sie finden können. Denn die Zeit drängt. Nach Schätzungen des Forschungsinstituts Epoch AI wird bereits im Jahr 2028 öffentliches menschengemachtes Material nicht mehr ausreichen, um bessere KI zu trainieren.
Von Ruth Fulterer im Text Erstickt künstliche Intelligenz an sich selbst? (2024)
Beat Döbeli Honegger

Unter der Annahme, dass generative Machine-Learning-Systeme bereits den grössten Teil der weltweit verfügbaren Daten verarbeitet haben, ist keine Qualitätssteigerung aufgrund noch mehr Daten zu erwarten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich die Leistungssteigerung solcher Systeme verlangsamen könnte.

Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 07.04.2024
Alles überall auf einmalWenn man zugrunde legt, dass ein großes Sprachmodell mit Hunderten von Milliarden Worten trainiert wurde, sind die digital verfügbaren Originaltexte bereits nahezu ausgelesen. Genau zu dem Ergebnis kommt auch die Studie einer schottischdeutschen Forschungsgruppe. Ihr zufolge ist der Fundus an neuen hochwertigen Textdaten für die KI bereits 2026 erschöpft. Spätestens 2026 habe generative KI alles gelesen, was es zu lesen gibt.
Von Miriam Meckel, Léa Steinacker im Buch Alles überall auf einmal (2024) im Text Zwischen Amnesie und Autonomie

iconZitationsgraph

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iconZitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)

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