Den Sack schlagen, den Esel meinen
Sollen Internet-Service-Provider für Inhalte haften?
Robert G. Briner, Clara-Ann Gordon
Erstpublikation in: NZZ, 29.7.2005
Publikationsdatum:
Diese Seite wurde seit 7 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Mit der Verbreitung des Internets konnten sich auch neue Formen der Kriminalität etablieren. Die Architektur dieses weltweiten Netzwerkverbunds macht es Verbrechern leicht, sich den nationalen Strafverfolgungsbehörden zu entziehen. In der Schweiz wird erwogen, den Internet-Service-Providern Strafe für illegale Inhalte anzudrohen. Doch es scheint unverhältnismässig, den Internet-Service-Provider strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, weil seine Dienstleistungen von Dritten missbraucht werden.
Von Robert G. Briner, Clara-Ann Gordon im Text Den Sack schlagen, den Esel meinen (2005) Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Schule |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Den Sack schlagen, den Esel meinen: Artikel als Volltext (: 12 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2017-06-28) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.