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Beats Biblionetz - Texte

Google: Ten Golden Rules

Eric Schmidt, Hal Varian
Zu finden in: The Knowledge Revolution (Seite 48 bis 53), 2005  
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iconZusammenfassungen

The Knowledge RevolutionGetting the most out of knowledge workers will be the key to business success for the next quarter century. Here's how we do it at Google.
Von Erich Schmidt, Hal Varian in der Zeitschrift The Knowledge Revolution (2005) im Text Google: Ten Golden Rules

iconBemerkungen

Beats BibliothekarLeider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006

iconDieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...


Personen
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Peter Drucker

Begriffe
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GeekGeek , Google , Innovationinnovation , knowledge workerknowledge worker , Kreativitätcreativity , Teamfähigkeit , Toleranztolerance , Unternehmencompany , Unternehmenskulturcompany culture

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iconZitate aus diesem Zeitschriftenartikel

Let's face it: programmers want to program, they don't want to do their laundry. So we make it easy for them to do both.
von Erich Schmidt, Hal Varian Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt  in der Zeitschrift The Knowledge Revolution (2005) im Text Google: Ten Golden Rules
Google engineers can spend up to 20 percent of their time on a project of their choice. There is, of course, an approval process and some oversight, but basically we want to allow creative people to be creative.
von Erich Schmidt, Hal Varian Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt  in der Zeitschrift The Knowledge Revolution (2005) im Text Google: Ten Golden Rules
One is "techno arrogance." Engineers are competitive by nature and they have low tolerance for those who aren't as driven or as knowledgeable as they are. But almost all engineering projects are team projects; having a smart but inflexible person on a team can be deadly. If we see a recommendation that says "smartest person I've ever known" combined with "I wouldn't ever want to work with them again," we decline to make them an offer. One reason for extensive peer interviews is to make sure that teams are enthused about the new team member. Many of our best people are terrific role models in terms of team building, and we want to keep it that way.
von Erich Schmidt, Hal Varian Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt  in der Zeitschrift The Knowledge Revolution (2005) im Text Google: Ten Golden Rules

iconVolltext dieses Dokuments

Google: Ten Golden Rules: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 33 kByte)

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