Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen TechnologienZu finden in: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2011
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die grundlegenden Konzepte der Geschlechterforschung und deren Bedeutung für das Lernen und Lehren mit neuen Technologien. Einleitend werden der Begriff 'Gender' sowie das Konzept des 'Doing Gender' erklärt und das Erkenntnisinteresse der Geschlechterforschung dargelegt. Es lassen sich im Wesentlichen drei Ansätze – Gleichheitsansatz, Differenzansatz und (De-) Konstruktivismus – unterscheiden, deren zentrale Fragestellungen im Kontext des Lernens und Lehrens mit neuen Technologien vorgestellt werden. Dabei werden neben den Forschungsergebnissen der Bildungsforschung oder der Medienwissenschaften vor allem die Theoriebildung und Forschungsergebnisse der Geschlechterforschung in der Technik breit rezipiert. Insbesondere das Verständnis von Technologie als soziale Konstruktion war bedeutsam für die Entwicklung des Konzepts der 'sozialen Co-Konstruktion von Gender und Technologie', das in seiner Bedeutung für die Forschung zum Lernen und Lehren mit neuen Technologien beschrieben wird.
Von Sabine Zauchner im Buch Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (2011) im Text Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Donna Haraway | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | GenderGender , Konstruktivismusconstructivism , Technologietechnology , Wissenschaftscience | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Volltext dieses Dokuments
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien: Artikel als Volltext-PDF (: , 273 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.