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Konstruktivismus constructivism

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iconSynonyme

Konstruktivismus, constructivism

iconDefinitionen

Paul WatzlawickUntersuchung der Art und Weise, wie wir Menschen unsere eigenen Wirklichkeiten erschaffen.
Von Paul Watzlawick im Buch Vom Schlechten des Guten (1986) im Text Ist es das? auf Seite  115
Catherine Twomey FosnotConstructivism is not a theory to explain only complex, ill-structured domains; it is a theory how learners make meaning, period!
Von Catherine Twomey Fosnot im Buch Constructivism and the technology of instruction (1992) im Text Constructing Constructivism auf Seite  172
Christiane FloydDer Konstruktivismus lehrt, dass unsere Erkenntnis durch Konstruktion zustandekommt, er macht damit keine Aussage über das Seiende.
Von Christiane Floyd im Buch Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft (1997) im Text Das Mögliche Ermöglichen auf Seite  110
Constructivism is a philosophical view on how we come to understand or know. It is, in our mind, most closely attuned to the pragmatic philosophy of Richard Rorty.
Von Thomas M. Duffy, John R. Savery Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Problem Based Learning (2001)
Heinz von FoersterDas, was Konstruktivismus genannt wird, sollte, so meine ich, schlicht eine skeptische Haltung bleiben, die die Selbstverständlichkeit des Realismus in Zweifel zieht.
Von Heinz von Foerster im Buch Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (1998) im Text Die Gefahr des Etiketts
Ernst von GlasersfeldDer radikale Konstruktivismus kann [...] als eine Erkenntnistheorie beschrieben werden, die sich bemüht, den Begriff des Wissens von seiner traditionellen ikonischen Verknüpfung mit der Wahrheit zu befreien.
Von Ernst von Glasersfeld im Buch Wege des Wissens im Text Lehren und Lernen aus der Sicht eines Konstruktivisten (1991) auf Seite  203
Catherine Twomey FosnotConstructivism is a philosophy and a cognitive, developmental psychology that explains learning as a case of interpreting and inferring about the world. Meaning is understood to be the result of humans setting up relationships, reflecting on their actions, and modeling and constructing explanations.
Von Catherine Twomey Fosnot im Buch Konstruktives Lernen mit neuen Medien (2001) im Text Constructivism
Gabi ReinmannHeinz MandlDem radikalen Konstruktivismus zufolge beruht alles, was der Mensch wahrnimmt, auf Konstruktion und Interpretation. Wirklichkeit ist demnach immer ein kognitiv konstruiertes Phänomen, welches für einzelne Individuen insofern verbindlich wird als andere die gleiche Wirklichkeitsauffassung teilen.
Von Gabi Reinmann, Heinz Mandl im Buch Pädagogische Psychologie (2001) im Text Unterrichten und Lernumgebungen gestalten
Ludger HumbertDer Konstruktivismus ist primär eine Erkenntnistheorie, die davon ausgeht, dass »Wirklichkeit« nicht von sich aus vorhanden und damit zugänglich ist, sondern vom Individuum konstruiert wird. Die Entstehung des Konstruktivismus ist im Kontext der Forschungen der Biologen Varela und Maturana anzusiedeln.
Von Ludger Humbert im Buch Didaktik der Informatik (2005) im Text Grundfragen des Lernens auf Seite  35
Rolf SchulmeisterDer Konstruktivismus ist keine Theorie des Seins, formuliert keine Aussagen über die Existenz der Dinge an sich, sondern ist eine Theorie der Genese des Wissens von den Dingen, eine genetische Erkenntnistheorie. Für den Konstruktivisrnus ist Wissen kein Abbild der externen Realität, sondern eine Funktion des Erkenntnisprozesses.
Von Rolf Schulmeister im Buch Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996) im Text Theorien des Lernens auf Seite  67
Vernetztes LernenDer Konstruktivismus - bei aller Vielfalt der Positionen - ist eine psychologisch-neurobiologisch-anthropologische Erkenntnisthporip Hip den Mensehen als denkendes, fühlendes, lernendes »System« betrachtet. Auch für dieses »bio-psychische System« sind Eigendynamik und Nicht-Determinierbarkeit des Erkennens und Handelns charakteristisch.
Von Horst Siebert im Buch Vernetztes Lernen (2003) im Text Ein neues Paradigma gewinnt Profil
Paul WatzlawickDer Radikale Konstruktivismus begreift sich selbst als eine Konstruktion und nicht als eine letzte Wahrheit, er ist eine Möglichkeit, die Dinge zu sehen. Für mich ist, dies kann ich auch mit Blick auf meine therapeutische Arbeit sagen, allein die Frage ausschlaggebend, welche Konstruktion sich als die nützlichste und menschlichste erweist.
Von Paul Watzlawick im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wir können von der Wirklichkeit nur wissen, was sie nicht ist auf Seite  222
Der SVP LehrplanUnter Konstruktivismus ist ein Bildungsmodell zu verstehen, das davon ausgeht, dass der Schüler das zu Erlernende in individuellem Lerntempo selber erarbeitet, dass er sich also Schritt für Schritt gleichsam seine eigene Welt konstruiert. Diese Reform basiert auf dem Glauben, dass beim Schüler das, was er selber erarbeitet hat, am ehesten haften bleibt.
Von SVP Schweizerische Volkspartei im Lehrplan Der SVP Lehrplan (2010) auf Seite  11
Ernst von GlasersfeldWas ist Radikaler Konstruktivismus? Einfach ausgedrückt handelt es sich da um eine unkonventionelle Weise die Probleme des Wissens und Erkennens zu betrachten. Der Radikale Konstreuktivismus beruht auf der Annahme, dass alles Wissen, wie immer man es auch definieren mag, nur in den Köpfen von Menschen exisitiert und dass das denkende Subjekt sein Wissen nur auf der Grundlage eigener Erfahung konstruieren kann. Was wir aus unserer Erfahrung machen, das allein bildet die Welt, in der wir bewusst leben.
Von Ernst von Glasersfeld im Buch Radikaler Konstruktivismus (1995) im Text Wie ich zum Konstruktivisten heranwuchs auf Seite  22
Neil SelwynTheories of learning associated primarily with the work of psychologists such as Jean Piaget and Jerome Bruner. Constructivist theories describe learning that is problem-based and building upon an individual’s previous experience and knowledge. In this sense, learning is rooted in processes of exploration, inquiry, interpretation and meaning-making. Constructivist theories portray learning as an active process where individuals construct their own perspective of the world through personal experiences.
Von Neil Selwyn im Buch Education andTechnology (2022)
Invent to LearnConstructivism is a well-established theory of learning indicating that people actively construct new knowledge by combining their experiences with what they already know. Constructivism suggests that knowledge is not delivered to the learner, but constructed inside the learner’s head. New knowledge results from the process of making sense of new situations by reconciling new experiences or information with what the learner already knows or has experienced. This profoundly personal process underlies all learning. In this sense, the new buzzword of “personalized learning” is redundant. All learning is personal. Always.
Von Sylvia Libow Martinez, Gary Stager im Buch Invent to Learn (2013) im Text Learning

iconBemerkungen

Heinz von FoersterMagie ist die Strategie des Konstruktivismus.
Von Heinz von Foerster im Film Kybern-Ethik (1995)
Rupert RiedlRadikaler Konstruktivismus wird vom Leben widerlegt.
Von Rupert Riedl im Buch Strukturen der Komplexität (2000) im Text Welt und Erkenntnis als Problem auf Seite  38
Catherine Twomey FosnotConstructivism is a theory of learning, not a theory about teaching.
Von Catherine Twomey Fosnot im Buch Konstruktives Lernen mit neuen Medien (2001) im Text Constructivism
Gerhard RothMein Eindruck ist [...], dass manche Konstruktivisten schlicht und einfach Mystiker sind.
Von Gerhard Roth im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wir selbst sind Konstrukte auf Seite  149
Siegfried J. SchmidtDas Problem, das sich auch dem Konstruktivismus stellt, ist: Wie wird man mit dem beobachtbaren Missbrauch von Pluralität und Toleranz fertig?
Von Siegfried J. Schmidt im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wir beginnen nie am Anfang auf Seite  176
Bert HellingerEin Konstruktivist, der sich auf einem Berg verlor, sagte einem Rettungstrupp, als der ihn fand: "Ich danke euch, dass ihr mich erfunden habt."
Von Bert Hellinger im Buch Entlassen werden wir vollendet auf Seite  74
Rupert RiedlZu erwarten, dass [...] unser Weltbild mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben könne, wie die Konstruktivisten meinen (z.B. von Förster, Glasersfeld, Maturana; [...]), kann auch nicht richtig sein.
Von Rupert Riedl im Buch Strukturen der Komplexität (2000) im Text Welt und Erkenntnis als Problem auf Seite  37
Rolf SchulmeisterEs überrascht, dass nur so wenige Vertreter des Konstruktivismus, die alle die Relevanz der "negotiation of meaning" betonen, sich intensiver um den Akt des kommunikativen Aushandelns von Bedeutungen selbst kümmern.
Von Rolf Schulmeister im Buch Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996) im Text Theorien des Lernens auf Seite  78
Henk GoorhuisNatürlich kann der Konstruktivismus selbst kein Modell einer Wirklichkeit sein, denn er unterliegt seinen eigenen Gesetzen. Der Konstruktivismus muss sich einzig und allein durch die Praxis bewähren. Alles Rechthaberische verliert auf diesen Hintergründen seinen Sinn.
Von Henk Goorhuis in der Zeitschrift Vom Teilen des Wissens. Wege zur lernenden Universität (1998) im Text Viel mehr als die Summe der Teile auf Seite  10
Francisco J. VarelaDer klassische Konstruktivismus erscheint mir keineswegs als eine einleuchtende Denkweise, da er die eine Seite im Erkenntnisprozess verabsolutiert: Der Organismus zwingt, so meint man, die ihm eigene Logik und seine Modelle der Welt auf. Aber das glaube ich ganz und gar nicht; eine solche Annahme erscheint mir als ein Rückfall in ein neokantianisches Denken
Von Francisco J. Varela im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wahr ist, was funktioniert
Ernst von GlasersfeldIch möchte unterstreichen, dass der Konstruktivismus selbst nicht beansprucht, die Beschreibung einer ontologischen Realität zu sein, da er ja die Möglichkeit ontologisch "wahren" Wissens bestreitet. Er stellt in der Tat keinerlei Ansprüche auf "Wahrheit" im traditionellen Sinn und will viel mehr als Arbeitshypothese verstanden werden, die sich selbst als mehr oder weniger nützlich erweisen mag.
Von Ernst von Glasersfeld im Buch Wege des Wissens im Text Lehren und Lernen aus der Sicht eines Konstruktivisten (1991) auf Seite  203
Paul WatzlawickDie Bezeichnung ist leider nicht schön. Erstens klingt sie nicht gut auf deutsch, zweitens stand sie schon in den mittleren zwanziger Jahren für eine kurzlebige Kunstrichtung in der Sowjetunion, und drittens wurde sie auch schon in der Philosophie in einer etwas anderen Weise verwendet. Also, wenn das alles nicht schon diese Bezeichnung hätte, hätte ich den Ausdruck »Wirklichkeitsforschung« bei weitem vorgezogen.
Von Paul Watzlawick im Buch Die Unsicherheit unserer Wirklichkeit (1982) auf Seite  9
Paul WatzlawickAus der Idee des Konstruktivismus ergeben sich zwei Konsequenzen. Erstens die Toleranz für die Wirklichkeiten anderer - denn dann haben die Wirklichkeiten anderer genauso viel Berechtigung als meine eigene. Zweitens ein Gefühl der absoluten Verantwortlichkeit. Denn wenn ich glaube, daß ich meine eigene Wirklichkeit herstelle, bin ich für diese Wirklichkeit verantwortlich, kann ich sie nicht jemandem anderen in die Schuhe schieben.
Von Paul Watzlawick im Buch Die Unsicherheit unserer Wirklichkeit (1982) auf Seite  31
Ernst von GlasersfeldDer Radikale Konstruktivismus ist unverhohlen instrumentalistisch. Er ersetzt den Begriff der Wahrheit (im Sinne der wahren Abbildung einer von uns unabhängigen Realität) durch den Begriff der Viabilität innerhalb der Erfahrungswelt der Subjekte. Er verwirft folglich alle metaphysischen Verpflichtungen und beansprucht nicht mehr zu sein, als ein mögliches Denkmodell für die einzige Welt, die wir "erkennen" können, die Welt nämlich, die wir als lebende Individuen konstruieren.
Von Ernst von Glasersfeld im Buch Radikaler Konstruktivismus (1995) im Text Wie ich zum Konstruktivisten heranwuchs auf Seite  55
Ernst von GlasersfeldFür mich ist der Radikale Konstruktivismus eine ganz und gar praktische und unprosaische Angelegenheit; er versucht, eine brauchbare Art und Weise des Denkens vorzuschlagen, mehr nicht. Und es ist sehr wichtig, dass man sich von Anfang an und bis zum Schluss darüber klar ist, dass auch der Kosntruktivismus nur ein Modell darstellt. Ob es ein viables Modell des Denkens ist oder ob es einem als unbrauchbar erscheint - das lässt sich nicht für andere und für alle Zeiten entscheiden, das muss letzten Endes jeder für sich und jedes Individuum selbst herausfinden.
Von Ernst von Glasersfeld im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Was im Kopf eines anderen vorgeht, können wir nie wissen auf Seite  60
Gabi ReinmannHeinz MandlDie Diskussion um den Konstruktivismus ist in den letzten Jahren auch in der Pädagogischen Psychologie voll entbrannt; aber sie verläuft leider sehr diffus. Zu vielschichtig und vieldeutig ist der Begriff des Konstruktivismus, um gewährleisten zu können, dass Forscher und Praktiker dasselbe meinen, wenn sie von konstruktivistischen Ideen sprechen (vgl. Kap. 2). So fungiert der Konstruktivismus z. B. sowohl als Wissenschafts- und Erkenntnistheorie (radikaler Konstruktivismus vgl. G. Roth, 1992; Maturana, 1987; Valera, 1987) als auch als theoretisches Paradigma z. B. in Soziologie, Kognitionswissenschaft und Psychologie.
Von Gabi Reinmann, Heinz Mandl im Buch Pädagogische Psychologie (2001) im Text Unterrichten und Lernumgebungen gestalten
Heinz von Foersterdiese Haltung, solche buzzwords oder catchwords zu vermeiden, liegt in folgender Vorsicht. Sobald ein solches Schlagwort auftaucht, weiss jeder, wovon geredet wird. Man braucht also nicht mehr zuzuhören, weil jeder schon weiss, das ist ein Konstruktivist. Wenn ich vermeide, ein Konstruktivist genannt zu werden, dann müssen die Leute fragen, ja, was sind sie dann? Dann können wir einmal darüber reden, jetzt hört vielleicht einer zu! Aber wenn ich sage, das ist ein Konstruktivist, können wir uns ja alle schlafen legen und sagen, das weiss ich ja sowieso schon, was der redet: Die Welt ist erfunden, es ist alles nicht vorhanden, es gibt keine Realität und diesen Blödsinn, den brauchen wir ja nicht mehr anzuhören, denn das haben wir ja schon fünfhundertmal von anderen Idioten gehört.
Von Heinz von Foerster im Buch Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft (1997) im Text Interview mit Heinz von Foerster
Jon. A. FanzunDer Konstruktivismus ist kein homogener theoretischer Ansatz. Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Varianten des Konstruktivismus herausgebildet, die sich bezüglich ihres Erkenntnisgegenstandes und ihres Wissenschaftsverständnisses mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden. Alle konstruktivistischen Ansätze grenzen sich aber in ihrem ontologischen Verständnis über die Beschaffenheit der sozialen Welt von den sögenannt „rationalistischen" Ansätzen, wie beispielsweise dem Rational-Choice-Ansatz, ab. Die soziale Wirklichkeit ist aus konstruktivistischer Sicht nicht objektiv gegeben, sondern durch gesellschaftliches Handeln und Sinninterpretationen der Akteure konstruiert. Auf die internationale Politik angewendet bedeutet dies, dass der Konstruktivismus die neorealistische Annahme einer "natürlichen" und vorgegebenen Anarchie ablehnt. Stattdessen wird das anarchische System als soziales Konstrukt begriffen. Inwieweit sich konstruktivistische Ansätze in epistemologischer und methodischer Hinsicht vom Rationalismus unterscheiden ist in der Literatur dagegen umstritten.
Von Jon. A. Fanzun in der Dissertation Zwischen humanitärer Tradition und Isolation (2004)

iconVerwandte Objeke


Fragen
KB IB clear
Wie funktioniert Lernen?How does learning work?

Aussagen
KB IB clear
Konstruktivismus führt zu Toleranz.constructivism leads to tolerance
Konstruktivismus führt zu Verantwortung.constructivism leads to responsability
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Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
Behaviorismusbehaviorism(0.19), Kognitivismuscognitivism(0.13), Viabilitätviability(0.04), Epistemologie (Erkenntnistheorie)epistemology(0.04), Beobachterobserver(0.03)
icon
Verwandte Aussagen
Konstruktivismus führt zu Toleranz.constructivism leads to tolerance
Konstruktivismus führt zu Verantwortung.constructivism leads to responsability

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iconExterne Links

Auf dem WWW Das Auge der Materie: Weltknoten der Beobachtung - eine Quantenlogische Annäherung an unsere epistemischen Grenzen ( WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Wie kommt die Mathematik in den Kopf?: Aufsatz der verschiedene Spielarten konstruktivistischer Lerntheorie mit behaviouristischen und kognitivisitschen Ansätzen vergleicht. ( WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Autopoietischer Kreis: Konstruktivistisches Diskussionsforum in Zürich ( WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Romanistik und Internet: Fachdidaktik ZLF, Lernen mit Notebooks u.a.m. ( WWW: Link OK 2020-11-28)
Auf dem WWW Definition von Autopoiese: in Annettes Philosophiestübchen ( WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Amöben, Computer und wir - die Konstruktion phantastischer Realitäten: Visionärer Entwurf eines materialistischen Konstruktivismus auf Grund einer Kritik des radikalen Konstruktivismus ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2018-01-11)
Auf dem WWW http://www.uni-koblenz.de/~odsjgroe/konstruktivismus/index.htm :Der radikale Konstruktivismus als philosophische Erkenntnistheorie ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2015-02-28)
Auf dem WWW Könnerschaft und implizites Wissen: Buchtipp zu implizites Wissen ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2006-12-26)

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