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Beats Biblionetz - Texte

Direkte Hirn-Computer-Kommunikation und Neurofeedback

Zur Anwendbarkeit moderner Neurofeedback-Technologie in der Lehr-Lern-Forschung
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iconZusammenfassungen

Elsbeth SternKann das Gehirn unspezifisch auf das Lernen vorbereitet werden? Ist es prinzipiell möglich, die Gehirnaktivität direkt zu beeinflussen, und zwar dermaßen, dass spezifische Lernvorgänge effizienter ablaufen? Aufgrund jüngster technologischer Entwicklungen scheinen neue Formen des Lernens möglich zu wer- den, welche auf einem direkten Dialog zwischen Mensch und Maschine beru- hen. Neurofeedback stellt eine wesentliche Komponente bei der Entwicklung moderner Gehirn-Computer-Schnittstellen dar, die es ermöglichen, über Ge- danken einen Computercursor, einen Roboter oder einen Rollstuhl zu steuern. Dieses Kapitel beschreibt die Grundlagen des Neurofeedbacks sowie moderner Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interface, BCI), mit dem Ziel, Impulse für innovative Forschungsansätze zu setzen. Dabei liegt der Fokus der Darstellung auf den Grundlagen, methodischen Aspekten und Möglichkeiten dieser Ansätze. Abschließend werden Überlegungen zu neuen Anwendungs- möglichkeiten in der Lehr-Lern-Forschung dargestellt.
Von Elsbeth Stern, Roland Grabner, Ralph Schumacher, Christa Neuper, Henrik Saalbach im Buch Lehr-Lern-Forschung und Neurowissenschaften (2005) im Text Direkte Hirn-Computer-Kommunikation und Neurofeedback

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Begriffe
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Brain-Computer-InterfaceBrain-Computer-Interface, Gehirnbrain, Lernenlearning, Mensch, Roboterrobot

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