xMOOCs im Virtual Linguistics CampusInhalte, Assessment und Mehrwert
Jürgen Handke, Peter Franke
Zu finden in: MOOCs - Massive Open Online Courses (Seite 101 bis 125), 2013
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Zusammenfassungen
Seit über zehn Jahren ist der Virtual Linguistics Campus (VLC, www.linguisticsonline.com) erfolgreicher Anbieter von zertifizierten web-basierten Kursen für die theoretische und angewandte Sprachwissenschaft. Auf der Grundlage eines flexiblen und praxiserprobten E-Learning-Konzepts wurde bis heute eine Vielzahl von Kursen online und mit Präsenzunterstützung über den VLC durchgeführt. Diese Kurse bieten multimedial aufbereitete Lerninhalte mit eingebetteter Videounterstützung (über den You- Tube-Kanal „linguisticsmarburg“) und werden begleitet durch automatische diagnostische, formative und summative elektronische Assessment-Verfahren.
Diese gute Ausgangsposition bewog das VLC-Team, im Frühjahr 2013 den ersten linguistischen xMOOC über den Virtual Linguistics Campus anzubieten. Von den in diesem xMOOC angemeldeten mehreren Hundert Teilnehmern konnten 50,9% eine Teilnahmebescheinigung („Statement of Participation“) und 25% ein „Statement of Accomplishment“ erwerben (vgl. Abschnitt 5). Auf diesen ersten erfolgreich durchgeführten xMOOC werden schon im Herbst 2013 weitere linguistische xMOOCs auf der Grundlage des Konzepts und der Inhalte des VLC folgen. Mittelfristig soll ein linguistisches Curriculum aufgebaut werden, das komplett aus xMOOCs besteht und sowohl bestehende Studienangebote unterstützen als auch seinen Absolventen einen eigenständigen grundlegenden Studienabschluss ermöglichen kann.
Damit dieses Unternehmen gelingen kann, sind unterschiedliche Voraussetzungen innerhalb und außerhalb des VLC zu erfüllen, von denen auf VLC-Seite die meisten bereits heute gegeben sind. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf den fachspezifischen inhaltlichen Aufbau eines offenen Online-Kurses, den darin zum Tragen kommenden Assessment-Strukturen, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Zertifizierung von erbrachten Leistungen und den durch das MOOC-Angebot erzielbaren Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Gegebenheiten des VLC und die noch zu schaffenden Voraussetzungen diskutiert.
Von Jürgen Handke, Peter Franke im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text xMOOCs im Virtual Linguistics Campus Diese gute Ausgangsposition bewog das VLC-Team, im Frühjahr 2013 den ersten linguistischen xMOOC über den Virtual Linguistics Campus anzubieten. Von den in diesem xMOOC angemeldeten mehreren Hundert Teilnehmern konnten 50,9% eine Teilnahmebescheinigung („Statement of Participation“) und 25% ein „Statement of Accomplishment“ erwerben (vgl. Abschnitt 5). Auf diesen ersten erfolgreich durchgeführten xMOOC werden schon im Herbst 2013 weitere linguistische xMOOCs auf der Grundlage des Konzepts und der Inhalte des VLC folgen. Mittelfristig soll ein linguistisches Curriculum aufgebaut werden, das komplett aus xMOOCs besteht und sowohl bestehende Studienangebote unterstützen als auch seinen Absolventen einen eigenständigen grundlegenden Studienabschluss ermöglichen kann.
Damit dieses Unternehmen gelingen kann, sind unterschiedliche Voraussetzungen innerhalb und außerhalb des VLC zu erfüllen, von denen auf VLC-Seite die meisten bereits heute gegeben sind. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf den fachspezifischen inhaltlichen Aufbau eines offenen Online-Kurses, den darin zum Tragen kommenden Assessment-Strukturen, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Zertifizierung von erbrachten Leistungen und den durch das MOOC-Angebot erzielbaren Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Gegebenheiten des VLC und die noch zu schaffenden Voraussetzungen diskutiert.
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Begriffe KB IB clear | Curriculum / Lehrplancurriculum , E-LearningE-Learning , MOOCMassive Open Online Course , Multimediamultimedia , xMOOC |
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- The Inverted Classroom Model (Eva Großkurth, Jürgen Handke) (2014)
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.