Reform- und AlternativschulenTil-Sebastian Idel, Heiner Ullrich, Sven Pauling
Zu finden in: Handbuch Schulforschung, 2021
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Zusammenfassungen
Reform- und Alternativschulen werden in diesem Beitrag als Schulen besonderer pädagogischer Ausgestaltung verstanden, die Formen und Normen traditioneller Regelschulen in Frage stellen. Hierzu werden klassische reformpädagogische Schulmodelle (Landerziehungsheime, Jenaplan-, Montessori- und Waldorfschulen) sowie die Freien Alternativschulen der Gegenwart und besonders profilierte Einzel- und Versuchsschulen in freier und staatlicher Trägerschaft gezählt. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Studien werden zentrale empirische Befunde referiert und Forschungslücken markiert. Der Beitrag schließt mit einem Plädoyer für eine komparative Forschung, die in ihren Grundlegungen zu den pädagogischen Selbstbeschreibungen des untersuchten Felds auf Distanz geht bzw. ihre Gegenstandsbestimmungen an einschlägigen theoretischen Zugängen ausrichtet.
Von Til-Sebastian Idel, Heiner Ullrich, Sven Pauling im Buch Handbuch Schulforschung (2021) im Text Reform- und Alternativschulen Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | William Tobin , David Tyack | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | grammar of schooling , Montessori-Pädagogik , Reformpädagogik , Schuleschool , soziales Kapital | ||||||||||||||||||
Texte |
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Unterricht |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.