Analogien für ProgrammierkonzepteEin Weg zum Computational Thinking
Barbara Wieczorek, Liz Ribe, Christina B. Class, Michael Brinkmeier
Zu finden in: Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (Seite 349 bis 358), 2017
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Zusammenfassungen
Im Rahmen einer Informatikausbildung ist das Erlernen einer Programmiersprache für Schüler und Studenten ein wichtiger Zugang, um Computational Thinking zu erlernen. Jedoch stellen die Grundlagen der Programmierung häufig eine schwer überwindbare Hürde dar, die Lernende vom eigentlichen Ziel abhält, Programmierkonzepte als Problemlöseoperatoren einzusetzen. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit Analogien als Brücke zwischen dem Vorwissen des Lernenden und Programmierkonzepten dienen können. Es wird ein anschauliches Modell zur Verdeutlichung von Beziehungen und Wechselwirkungen von Lerner, Analogien und Fachkonzepten vorgestellt. In einem Workshop werden in Arbeitsgruppen Praxisbeispiele von Analogien für konkrete Programmierkonzepte zusammengestellt und deren Vor- und Nachteile sowie Grenzen und resultierende Herausforderungen diskutiert.
Von Barbara Wieczorek, Liz Ribe, Christina B. Class, Michael Brinkmeier im Konferenz-Band Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (2017) im Text Analogien für Programmierkonzepte Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Gerald Weinberg , Jeannette M. Wing | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | computational thinkingcomputational thinking , Lernenlearning , Modellemodel , Programmierkonzepteprogramming concepts | ||||||||||||||||||
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Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Fehlvorstellungen beim Programmieren |
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Analogien für Programmierkonzepte: Ein Weg zum Computational Thinking: Konferenzbeitrag als PDF (: , 293 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.