Das Interesse von Mädchen an MINT stärken mithilfe der intoMINT-AppTobias Scheidat, Grit Marschik, Stephanie Böhnke, Korinna Bade, Lisa Pippirs
Zu finden in: DELFI 2021 (Seite 363 bis 364), 2021
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Zusammenfassungen
Allein im MINT-Bereich fehlen der deutschen Wirtschaft über 105.000 Fachkräfte (Stand 2020). Gleichzeitig ist bei MINT-Berufen ein deutliches Ungleichgewicht beim zahlenmäßigen Verhältnis von Berufseinsteiger:innen zu Ungunsten der Frauen festzustellen. Die intoMINT-App stellt ein Instrument dar, mit dem speziell Mädchen und junge Frauen motiviert werden, sich aktiv und unvoreingenommen mit MINT auseinanderzusetzen und ihnen dabei Perspektiven für ihre berufliche Zukunft im MINT-Bereich aufzuzeigen. Die von uns entwickelte Smartphone App bietet eine Vielzahl von sowohl spannenden Experimenten als auch Informationen zur Wissensvertiefung und zu passenden Berufsbildern/Tätigkeitsfeldern aus allen MINT-Bereichen. Motivierende Gamification-Elemente und individuelles Feedback von Expert:innen regen zum Ausprobieren an.
Von Tobias Scheidat, Grit Marschik, Stephanie Böhnke, Korinna Bade, Lisa Pippirs im Konferenz-Band DELFI 2021 (2021) im Text Das Interesse von Mädchen an MINT stärken mithilfe der intoMINT-App Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | GamificationGamification , Mädchengirl , MINTscience, technology, engineering, mathematics |
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Das Interesse von Mädchen an MINT stärken mithilfe der intoMINT-App: Konferenzbeitrag als PDF (: , 107 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.