/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Texte

Geschichte des Kindes- und Jugendmedienschutzes

Verena Weigand
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
Erste Seite des Textes (PDF-Thumbnail)
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconZusammenfassungen

Handbuch MedienpädagogikDer moderne gesetzliche Jugendmedienschutz geht auf eine lange Entwicklung zurück, die sich durch mehrere Jahrhunderte über verschiedene Gesetze, Reformbestrebungen und gesellschaftliche Wertedebatten zog. Die Entwicklung neuer Medienformen – von der sogenannten „Schmutz- und Schund“-Literatur bis hin zum Internet – wurde von der Öffentlichkeit immer erst einmal kritisch betrachtet und eine negative Wirkung auf Kinder und Jugendliche befürchtet. Heute steht der Jugendmedienschutz hinsichtlich der Dynamik und Vielseitigkeit des Internets sowie der Konvergenz der Medien vor neuen Aufgaben und Herausforderungen.
Von Verena Weigand im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Geschichte des Kindes- und Jugendmedienschutzes (2020)

iconDieses Kapitel erwähnt ...


Personen
KB IB clear
Thorsten Junge

Begriffe
KB IB clear
Geschichte, Gesellschaftsociety, Medienmedia
icon
Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
local  Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter (Thorsten Junge) 3, 6, 6, 12, 4, 12, 2, 4, 9, 2, 4, 63636599

iconAnderswo finden

icon

iconVolltext dieses Dokuments

Auf dem WWW Geschichte des Kindes- und Jugendmedienschutzes: Artikel als Volltext bei Springerlink (lokal: PDF, 143 kByte; WWW: Link OK )

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBeat und dieses Kapitel

Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.