Designentscheidungen: Das DO-ID-ModellZu finden in: Kompendium multimediales Lernen (Seite 83 bis 88), 2008
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Zusammenfassungen
Bei der systematischen Konzeption multimedialen Lernens prägt eine Reihe von Entscheidungen das Handeln von Instruktionsdesignern. Ohne Systematisierung und Strukturierung der einzelnen Entscheidungsebenen bleibt die Auswahl und Abfolge der getroffenen Designentscheidungen jedoch beliebig. Um eine Basis für eine systematisch begründete Konzeption multimedialer Lernumgebungen zu schaffen, wurde das DO-IDModell entwickelt, das als Rahmen für den Designprozess dienen kann. Aus diesem Grund orientiert sich der Aufbau dieses Buches am DO-ID-Modell. Es werden verschiedene Entscheidungsebenen unterschieden, die innerhalb des Modells eingeordnet und in den folgenden Kapiteln dieses Buches näher beschrieben werden.
Von Helmut M. Niegemann, Steffi Domagk, Silvia Hessel, Alexandra Hein, Matthias Hupfer, A. Zobel im Buch Kompendium multimediales Lernen (2008) im Text Designentscheidungen: Das DO-ID-Modell Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Lernumgebung , Multimediamultimedia |
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Designentscheidungen: Das DO-ID-Modell: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 347 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.