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Beats Biblionetz - Texte

Tablets an Beruflichen Gymnasien

Gelingensfaktoren für die Integration mobiler Endgeräte im Schulunterricht
Kerstin Mayrberger, Kathrin Galley
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 17 (Seite 323 bis 346), 2020 local web 
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iconZusammenfassungen

Jahrbuch Medienpädagogik 17This article presents selected results from the project «tabletBS – Use of tablets at vocational schools» which has been running since 2015. Within the project «tabletBS» selected classes at vocational high schools with different profiles in Baden-Württemberg are equipped 1:1 with tablets. A total of around 144 classes from 40 schools will be evaluated in three tranches of approximately 12 schools per year, which in turn will be monitored over the three-year period of the upper school. The evaluation design is based primarily on quantitative survey methods in the form of online questionnaires to record all perspectives involved, which are supplemented as required with qualitative survey methods for selected perspectives and for more in-depth questions. After four years of project duration, it can be summarised that tablets tend to have a positive influence on the student-oriented development of teaching design and that they can promote a good relationship between teachers and students. In addition, it was found that tablet integration is becoming increasingly accepted and established in class. Important factors in this regard are committed teachers who play a major role in developing the project in the schools, supportive school administrations and suitable exchange and qualification formats.
Von Kerstin Mayrberger, Kathrin Galley im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 17 (2020) im Text Tablets an Beruflichen Gymnasien
Jahrbuch Medienpädagogik 17Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse aus dem seit 2015 laufenden Projekt «tabletBS – Einsatz von Tablets an Beruflichen Schulen» vor. Im Rahmen des Projekts «tabletBS» werden ausgewählte Klassen an Beruflichen Gymnasien mit unterschiedlichen Profilen in Baden-Württemberg 1:1 mit Tablets ausgestattet. Evaluiert werden insgesamt rund 144 Klassen aus 40 Schulen in drei Tranchen à ca. 12 Schulen pro Jahr, die wiederum über die dreijährige Zeit der Oberstufe begleitet werden. Das Evaluationsdesign basiert vor allem auf quantitativen Erhebungsmethoden in Form von Online-Fragebögen zur Erfassung aller beteiligten Perspektiven, die nach Bedarf mit qualitativen Erhebungsmethoden für ausgewählte Perspektiven und für vertiefende Fragestellungen ergänzt werden. Es lässt sich nach nunmehr vier Jahren Projektlaufzeit zusammenfassend festhalten, dass Tablets einen tendenziell positiven Einfluss auf die schülerorientierte Entwicklung der Unterrichtsgestaltung haben und dass sie eine gute Beziehungsgestaltung zwischen Lehrenden und Lernenden fördern können. Zudem konnte festgestellt werden, dass eine zunehmende Akzeptanz und Verstetigung der Tabletintegration im Unterricht stattfindet. Wichtig sind hierbei engagierte Lehrende, die das Projektvorhaben in den Schulen wesentlich mitentwickeln, unterstützende Schulleitungen sowie passende Austausch- und Qualifizierungsformate.
Von Kerstin Mayrberger, Kathrin Galley im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 17 (2020) im Text Tablets an Beruflichen Gymnasien

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