Künstliche IntelligenzEine bildungstheoretische Annäherung aus Sicht kritisch-konstruktiver Didaktik
Zu finden in: Künstliche Intelligenz in der Bildung (Seite 31 bis 45), 2023
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Zusammenfassungen
Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses an Künstlicher Intelligenz (KI) in Wirtschaft, Politik und Bildung sowie der damit verbundenen Investitionen in Förderprojekte plädiert der vorliegende Beitrag für eine wichtige sprachliche Klärung. Bei KI geht es weniger um Intelligenz (sowohl im alltäglichen als auch im wissenschaftlichen Verständnis), sondern vielmehr um die Automatisierung von Entscheidungsprozessen (Automated Decision Making, ADM). Mit dieser Präzisierung kann eine konzeptionelle Basis geschaffen werden, mit der pädagogische und technische Entscheidungsprozesse miteinander verglichen bzw. abgeglichen werden können. Der Zugriff aus pädagogischer Perspektive erfolgt anhand der kritisch-konstruktiven Didaktik Klafkis. Die Kontrastierung automatisierter Entscheidungskomplexe mit den Zielgrößen kritisch-konstruktiver Didaktik ermöglicht eine pädagogisch reflektierte Betrachtung algorithmischer Strukturen in Bildungskontexten.
Von Florian Rapp, Cathrin Vogel, Markus Deimann im Buch Künstliche Intelligenz in der Bildung (2023) im Text Künstliche Intelligenz Dieses Kapitel erwähnt ...
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Künstliche Intelligenz. Eine bildungstheoretische Annäherung aus Sicht kritisch-konstruktiver Didaktik: Artikel als Volltext @ Springer (: , 174 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.