Welche Chancen bietet der Einsatz von interaktiven Unterrichtsvideos in der Lehrer:innenbildung aus Studierendensicht?Tabea Zmiskol, Miriam Hess
Zu finden in: Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (Seite 345 bis 368), 2024
|
|
Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Dem Einsatz von Unterrichtsvideos wird in der Lehrer:innenbildung grundsätzlich ein hohes Lernpotenzial zugesprochen, wobei groß angelegte Studien zur Frage, welcher Einsatz wie effektiv ist, noch ausstehen. Dieser Beitrag beschäftigt sich daher damit, wie Studierende die Arbeit mit interaktiven Unterrichtsvideos im Vergleich zu einer offenen, einer hoch und einer niedrig inferenten Beobachtungsmethode einschätzen. Im Rahmen eines Online-Seminars wurde die begründete Einschätzung von 103 Studierenden des Grundschullehramts erhoben. Die Ergebnisse legen nahe, dass aus Studierendensicht die interaktive Videoanalyse von den vier Beobachtungsmethoden am besten dafür geeignet ist, bei Studierenden die professionelle Wahrnehmung zu schulen. Inwiefern ein tatsächlicher Kompetenzzuwachs vorliegt, gilt es in weiteren Analysen zu überprüfen.
Von Tabea Zmiskol, Miriam Hess im Buch Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (2024) im Text Welche Chancen bietet der Einsatz von interaktiven Unterrichtsvideos in der Lehrer:innenbildung aus Studierendensicht? Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , LehrerInnen-Bildungteacher training , Online-Seminar , Videographie |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn |
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Welche Chancen bietet der Einsatz von interaktiven Unterrichtsvideos in der Lehrer:innenbildung aus Studierendensicht?: Artikel als Volltext @ Springer (: , 438 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.