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Beats Biblionetz - Texte

Quantifying Smartphone «Use»

Choice of Measurement Impacts Relationships Between “Usage” and Health
Heather Shaw, David A. Ellis, Kristoffer Geyer, Brittany I. Davidson, Fenja V. Ziegler, Alice Smith
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

Ein Team um die Wissenschaftlerin Heather Shaw beispielsweise hat in einer experimentellen Studie drei Formen von Daten von Teilnehmern ausgewertet: Sie sollten ihre Smartphonenutzung und ihr jeweiliges Wohlbefinden selbst einschätzen. Tatsächlich ergaben sich problematische Zusammenhänge. Doch sobald die Forscher diese scheinbare Kausalität auf Basis der objektiven Nutzungsdaten kontrollierten, waren die Zusammenhänge plötzlich verschwunden. Das lege nahe, so heißt es in der Untersuchung, dass Wissenschaftler je nach Messmethode zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen könnten – beim selben Nutzer.
Von Lisa Hegemann im Text «Ein riesiges Experiment» (2024)
Problematic smartphone scales and duration estimates of use dominate research that considers the impact of smartphones on people and society. However, issues with conceptualization and subsequent measurement can obscure genuine associations between technology use and health. Here, we consider whether different ways of measuring “smartphone use,” notably through problematic smartphone use (PSU) scales, subjective estimates, or objective logs, lead to contrasting associations between mental and physical health. Across two samples including iPhone (n = 199) and Android (n = 46) users, we observed that measuring smartphone interactions with PSU scales produced larger associations between mental health when compared with subjective estimates or objective logs. Notably, the size of the relationship was fourfold in Study 1, and almost three times as large in Study 2, when relying on a PSU scale that measured smartphone “addiction” instead of objective use. Further, in regression models, only smartphone “addiction” scores predicted mental health outcomes, whereas objective logs or estimates were not significant predictors. We conclude that addressing people’s appraisals including worries about their technology usage is likely to have greater mental health benefits than reducing their overall smartphone use. Reducing general smartphone use should therefore not be a priority for public health interventions at this time
Von Heather Shaw, David A. Ellis, Kristoffer Geyer, Brittany I. Davidson, Fenja V. Ziegler, Alice Smith im Text Quantifying Smartphone «Use» (2020)

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Personen
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W. Keith Campbell , Gabrielle N. Martin , Amy Orben , Andrew K. Przybylski , Jean M. Twenge

Fragen
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Wie nutzen Kinder und Jugendliche Medien und ICT?

Aussagen
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Soziale Medien machen unglücklich

Begriffe
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Android , iPhone , Mobiltelefonmobile phone
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Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2017 local web  Have Smartphones Destroyed a Generation? (Jean M. Twenge) 4, 1, 7, 7, 3, 1, 6, 4, 2, 6, 1, 4 6 13 4 405
2018 local  Decreases in Psychological Well-Being Among American Adolescents After 2012 and Links to Screen Time During the Rise of Smartphone Technology (Jean M. Twenge, Gabrielle N. Martin, W. Keith Campbell) 3, 4, 2, 8, 7, 2, 4, 2, 3, 6, 1, 2 4 4 2 294
2019 local web  The association between adolescent well-being and digital technology use (Amy Orben, Andrew K. Przybylski) 3, 4, 3, 6, 8, 1, 4, 3, 1, 1, 3, 2 8 3 2 212

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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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