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Beats Biblionetz - Bücher

Jugend, politische Partizipation und Digitalisierung

Eine Analyse der digitalen politischen Partizipation junger Menschen in der Schweiz
Nora Räss, Ira Differding, Jasmin Odermatt , local web 
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iconZusammenfassungen

Jugend, politische Partizipation und DigitalisierungchWie stark sich Jugendliche an politischen Prozessen oder Diskussionen beteiligen, hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem Geschlecht oder dem Bildungshintergrund ab. Das steht dem Prinzip der Demokratie entgegen, wonach sich alle gleichberechtigt einbringen können sollen. Der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente DSJ geht in dieser Studie der Frage nach, wie zugänglich digitale Partizipationsplattformen heute sind und wie diese ausgestaltet sein müssten, um möglichst alle jungen Menschen zu erreichen.Die Studie ist eine von insgesamt drei Studien, die im Rahmen des Projekts «Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz» im Auftrag von TA-SWISS erarbeitet worden sind. Sie beleuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Während der DSJ die Voraussetzungen für die digitale Partizipation junger Menschen untersucht, entwickelt das Dezentrum drei mit spekulativen Objekten illustrierte Zukunftsszenarien. Diese regen zum Nachdenken über wünschenswerte wie auch unerwünschte Formen der digitalen Demokratie in der Zukunft an. gfs.bern hingegen betrachtet den gesamten demokratischen Prozess und legt dabei den Schwerpunkt auf die Meinungsbildung und deren Beeinflussung durch digitale Medien.
Von Klappentext im Buch Jugend, politische Partizipation und Digitalisierung (2021)
Jugend, politische Partizipation und DigitalisierungIm November 2019 startete das interdisziplinäre Projekt der Stiftung für Tech-nologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS zur digitalen Demokratie. Als eine von drei Projektgruppen betrachtet der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ mit der vorliegenden Studie das digitale Partizipationsverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen anhand der eigenen Onlineplattform engage.ch. Im Zentrum der Untersuchung stehen drei Forschungsfragen:
  1. Wer partizipiert digital? (Alter, Geschlecht, Bildungs- und Migrationshin-tergrund, Stadt/Land, Sprachregion)
  2. Welche Anforderungen und Erwartungen stellen Jugendliche und junge Erwachsene an digitale Partizipationsplattformen?
  3. Wie können digitale Partizipationsplattformen zugänglicher gestaltet werden, um möglichst viele Nutzerinnen und Nutzer anzusprechen?
Beantwortet werden die drei Fragen anhand eines Mixed-Methods-Designs. Das heisst, die quantitativen Resultate aus der ersten Phase des Forschungspro- zesses wurden durch qualitative Methoden vertieft. Zur Beantwortung der ersten Fragestellung wurden die soziodemografischen Merkmale der Nutzerinnen und Nutzer der digitalen Partizipationsplattform engage.ch analysiert. Die zweite Fragestellung wurde durch die Auswertung der engage-Jugendumfragen sowie durch die Ergebnisse aus zwei Gruppendiskussionen mit Nutzerinnen und Nut-zern von engage.ch beantwortet. Zur Beantwortung der dritten Fragestellung wurde schliesslich noch eine Gruppendiskussion mit Expertinnen und Experten aus der Jugendarbeit und aus dem Bereich Civic Tech geführt.
Von Nora Räss, Ira Differding, Jasmin Odermatt im Buch Jugend, politische Partizipation und Digitalisierung (2021)

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Bildungeducation (Bildung) , Demokratiedemocracy , Digitalisierung , Politikpolitics , SchweizSwitzerland

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Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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