Knaurs Lexikon der Symbole |
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Zusammenfassungen
Knaurs Lexikon der Symbole vermittelt als echtes Basiswerk die Quellen der Gedankenbilder, Redewendungen, Dinge und Gesten, die uns im Alltag unbewußt lenken. Auf der Grundlage umfassender archäologischer, völkerkundlicher, kunstgeschichtlicher und tiefenpsychologischer Studien schlägt der international renommierte Experte Prof. Dr. Hans Biedermann einen weiten Bogen: von den Zeugnissen des prähistorischen Menschen über die Kulturen Ägyptens.
Von Klappentext im Buch Knaurs Lexikon der Symbole Dieses erste deutsche Symbollexikon auf CD-ROM ist ein umfassendes Basiswerk, das Erklärungen zu den wichtigsten Symbolen aus den Kulturen aller Zeiten bietet. Der Autor, Prof. Dr. Hans Biedermann, hat für seine erhellenden Erläuterungen eine Vielzahl archäologischer, völkerkundlicher, kunstgeschichtlicher und psychologischer Studien ausgewertet und mit dem vorliegenden Lexikon einen anschaulichen Wegweiser durch die Symbolwelt von der prähistorischen Zeit über die Hochkulturen aller Kontinente bis heute geschaffen. Das Lexikon informiert einerseits ausführlich über den Ursprung und die Bedeutungsgeschichte bekannter Symbole, deckt andererseits aber auch die symbolische Tradition von Alltagsgegenständen auf, deren zeichenhafte Bedeutung uns unklar geworden oder gar nicht mehr bewußt ist. Die Funktionen der Software erlauben es dem Anwender, zielgerichtet in den Wörterbuchartikeln zu recherchieren, nach Abbildungen zu suchen, Querverbindungen zwischen den einzelnen Artikeln per Mausklick zu verfolgen, komfortabel Literaturangaben aufzufinden, Texte und Bilder auszudrucken, zu bearbeiten oder zu exportieren und vieles andere mehr. Die Originalausgabe des Lexikons erschien im Knaur Verlag, München.
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Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.