Welche Chancen bietet der ICT-Einsatz bei der Integration hörbehinderter Kinder?
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Kapitel
- Einleitung
- 2. Überlegungen und Konzept zum Integrationsbegriff
- 3. ICT in der Schule
- 4. ICT-Einsatz bei hörbehinderten Kindern
- 5. Bauliche, materielle und räumliche Massnahmen für die Integration von Hörbehinderten
- 6. Massnahmen, die bei einer möglichen Integration im Voraus getroffen werden müssen
- 7. Quantitative Erhebung - Wären Lehrpersonen bereit, ein hörbehindertes Kind in ihre Klasse zu integrieren?
- 8. Schlusswort
Diese Diplomarbeit erwähnt ...
Personen KB IB clear | Sonja Bäriswyl , Stephan Brülhart , Beat Döbeli Honegger , Ronnie Fink , Stanley Schwab , Peter Suter | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Effizienzargument: Mit ICT lassen sich gewisse Abläufe beim Lernen effizienter gestalten
Lebensweltargument: ICT gehört in die Schule, weil es die Alltagsrealität der SchülerInnen (mit) prägt. Lernargument: ICT-Einsatz fördert das Lernen Zukunftsargument: computer literacy ist eine für die Informationsgesellschaft notwendige Kulturtechnik | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Gruppenarbeitgroup work , Hörbehinderung , ICTICT , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Methodenkompetenz , Partnerarbeit , Sachkompetenz , Sozialkompetenz | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Texte |
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Diese Diplomarbeit erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Einzelarbeit, Selbstkompetenz |
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Beat und diese Diplomarbeit
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er diese Diplomarbeit ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.