5G und die echten StrahlenschützerErstpublikation in: NZZ, 4.07.2019
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Zusammenfassungen
Es gibt grosse Bedenken gegen 5G. Dieser Mobilfunkstandard ermöglicht es aber, mehr Daten mit weniger Strahlung zu verschicken. Damit verhindert 5G, dass die Strahlenbelastung parallel zur Datenmenge zunimmt.
Von Klappentext im Text 5G und die echten Strahlenschützer (2019) Je älter die Technik, desto mehr Strahlung braucht es für die gleiche Datenmenge. 5G ist also eine Möglichkeit, mehr Daten mit weniger Strahlung zu verschicken. Damit verhindert die Einführung von 5G, dass die Strahlenbelastung parallel zur Datenmenge zunimmt. Politiker und andere Leute, die ein Moratorium für 5G fordern, sind also Strahlenschützer im eigentlichen Sinn des Wortes. Sie schützen die Strahlung, aber nicht die Bevölkerung vor den Strahlen. Ein 5G-Moratorium ist etwa so paradox, wie wenn Lärmschützer Demonstrationen gegen die Einführung von neuen lärmarmen Flugzeugen mit der Begründung organisieren würden, dass diese neuen Flugzeuge etwas anders tönten als früher und es genau zu diesen Frequenzen noch keine Langzeitstudie gebe.
Von Martin Röösli im Text 5G und die echten Strahlenschützer (2019) Bemerkungen
Eine für mich relevante Meinung zu 5G von jemandem, der sich in der Schweiz hauptberuflich mit den möglichen Folgen von elektromagnetischer Strahlung beschäftigt.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 09.07.2019Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Aussagen KB IB clear | Elektrosmog ist ein Gesundheitsrisiko |
Begriffe KB IB clear | 5G , Datendata , Digitalisierung , Gesundheithealth , SchweizSwitzerland |
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
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5G und die echten Strahlenschützer: Artikel als Volltext (: , 140 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.